22| just Love

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Pov Tom:

„Wieso willst du mir nicht sagen, welche Note du für deine Masterarbeit bekommen hast?", fragte ich (y/n) zum tausendsten Mal diese Woche.
Wieso musste sie daraus nur so ein großes Geheimnis machen?
„Vielleicht habe ich ja gar nicht bestanden", entgegnete sie nur, doch ihr breites Grinsen, welches ihr nicht gelang, zu verstecken, verriet sie.
„Klaaaarr", meinte ich nur sarkastisch und grinste auch.
„Na gut", sie lachte, gott, wie ich ihr Lachen liebte.
Es strahlte so viel Herzlichkeit und Wärme aus.
„Bestanden habe ich, aber die Note verrate ich dir trotzdem nicht!"
„Dann können wir ja wenigstens das feiern!", ich legte einen Arm um sie und zog sie näher zu mir.
„Feiern? Was meinst du ?", runzelte sie ihre Stirn, während sie sich ihre nassen Hände vom Abspülen abtrocknete.
„Ich weiß auch nicht....nett an der Themse spazieren, etwas essen gehen...oder was trinken - ohne Alkohol natürlich!", fügte ich noch schnell hinzu, da das Ereignis von vor ein paar Wochen wieder aufblitzte.
„Das hast du dir verdient, nach monatelangem lernen und so!"
„Da kann ich dir ja kaum widersprechen!", nuschelte sie und schlang ihre dünnen Ärmchen um meinen Unterkörper.

Eine Stunde später fanden wir uns auch schon an der Themse wieder, mittlerweile war der Sommer in London eingekehr, es war angenehm warm, die Sonne schien und überall blühten die Kirschbäume.
(Y/n) hatte ein süßes weißes Kleid mit spitze angezogen, dazu braune Stiefel und eine kleine braune Tasche.
Sie sah umwerfend aus!
„....naja und auf jeden Fall will Claire unbedingt richtige Ballkleider zu unserer Abschlussfeier anziehen und ich weiß gar nicht wie ich das finden soll, ich bin eigentlich nicht so der Typ zum aufbrezeln, aber auf der anderen Seite haben ich jetzt halt meinen Master und...hey, hörst du überhaupt zu?!", empört blickte mich (y/n) aus ihren wunderschönen tiefen Augen an.
„Hmm was?", fragte ich verwirrt.
Ich konnte ihr gar nicht beim reden zuhören, ich war nur damit beschäftigt, sie anzuhimmeln, sie sah so verdammt schön aus!
Die Art wie sie redete, wie sie sich bewegte, verdammt, die Art wie sie lachte und sich über etwas freute...sie machte mich so verrückt.
„Hör auf mit Tagträumen, an was denkst du denn?", und da war es wieder, ihr umwerfendes Lachen.
„Gehen wir jetzt was essen oder was?", es war mehr eine Aufforderung, als eine Frage von ihr, denn sie nahm meine Hand und zog mich weg vom Flussufer in Richtung unseres liebsten Restaurants.
Es befand sich auf der Dachterasse von einem der Wolkenkratzer und man hatte einen atemberaubenden Blick über die ganze Stadt.
Alles hier war sehr edel und ich dankte mir im stillen, mich doch für einen schickeren Look entschieden und meine kurze Hose daheim gelassen zu haben.
„Du weißt, dass wir uns auch einfach an einem Straßenstand einen Hotdog hätten holen können und ich das genauso toll fände, wie das hier?"
(Y/n) war zu süß, ich wusste, dass sie immer noch Angst hatte, ich könnte denken, sie sei nur wegen des Geldes mit mir zusammen.
„Darling", Ich streckte meinen Arm über den Tisch und ergriff ihre Hand.
„Ich weiß das doch, aber wir können uns doch auch mal was gönnen, außerdem kannst du nicht bestreiten, dass es hier die Weltbeste Pasta gibt!"
Ich streichelte ihre Hand mit meinem Daumen.
„Übrigens siehst du wunderschön aus."
Sie errötete bei meinen Worten.
„Lass das", grinste sie geschmeichelt, mit Komplimenten umgehen war einfach nicht ihr Ding, das machte sie nur noch süßer.

Es war schon dunkel geworden, als wir endlich wieder daheim ankamen.
Dies war einer der schönsten Abenden seit langem gewesen.
„Oh man, ich werde das hier so vermissen...ist es in Amerika auch so?", ein melancholischer Gesichtausdruck spiegelte sich in den Augen meiner Verlobten wieder.
„Ich glaube es kommt nicht auf den Ort an, sondern auf die Person, mit der man zusammen..."
„Bah hör auf, du bist so kitschig", unterbrach sie mich lachend, kam einen Schritt auf mich zu und begann, mich zu küssen.
Erst zärtlich, dann immer verlangender.
Ihre Hände schlangen sich um meinen Nacken, ihr Körper drückte gegen mich.
Ich griff mit beiden Händen ihre Hüften und drückte sie nur noch mehr an mich.
Ich merkte, wie ich langsam aber sicher hart wurde.
Fuck, wie kann man so hübsch, süß und sexy gleichzeitig sein?!
Vorsichtig hob ich sie hoch, sofort schlungen sich ihre Beine um mich.
Uns immer noch küssend, bugsierte ich sie zum Sofa um sie sanft darauf abzulegen.
Ich stützte mich über sie, mit meinem Knie schob ich vorsichtig ihre Beine auseinander.
Ich blinzelte mit einem Auge, um mich zu vergewissern, dass sie genauso viel Lust hatte wie ich.
Unser letztes Mal war schon etwas länger her, deswegen war ich plötzlich wieder etwas unsicher und wollte sie zu nichts drängen.
Doch sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss sichtlich jede meiner Berührungen, in der Zwischenzeit war meine Hand nämlich ihren Bauch hinab und unter ihr Kleid gewandert.
Vorsichtig legte ich einen Daumen auf ihre Klit und fing an, sie durch den Stoff ihrer Unterhose zu massieren.
Sie stöhnte leicht in unseren Kuss hinein, was ich als Zeichen sah, ihre Unterhose hinunterzuziehen.
Sanft, aber bestimmt ließ ich einen Finger in sie gleiten, fuck war sie feucht!
Ich schob einen zweiten Finger hinter her und fing an, sie immer schneller zu bewegen.
„Fuck, Tom!", als sie meinen Namen stöhnte, bekam ich Gänsehaut.
Meine Länge pochte in meiner Hose, ich musste mich beherrschen, nicht sofort über (y/n) herzufallen.
Ihre Hände hatten den Weg unter mein T-Shirt gefunden, vorsichtig streifte sie es mir über den Kopf, nur um sich dann an meinem Gürtel zu schaffen zu machen.
Da ich es langsam nicht mehr abwarten konnte, entledigte ich mich selber meiner Hose und meines Gürtels, gierig streifte sie mir direkt auch meine Boxershorts mit herab.
Meine harte Länge sprang förmlich aus der Hose heraus, nun konnte ich nicht mehr an mich halten.
Ohne weitere Rücksprache stieß ich in (y/n) ein und füllte sie komplett aus, ein lautes Stöhnen, gefolgt von schwerem Atmen verließ ihren Mund, ich hielt kurz inne, damit sie sich wieder an meine Größe gewöhnen konnte.
„Alles ok?", flüsterte ich.
Ohne Worte signalisierte sie mir, dass ich weitermachen sollte.
Ich nahm ihre Beine auf meine Schulter und stieß immer schneller und heftiger in sie ein, ihr lautes Stöhnen füllte den Raum, was mich nur noch verrückter machte.
Ihre Hände kratzten meinen Rücken hinunter und hinterließen rote Spuren.
Um sie noch etwas schneller zum kommen zu bringen, legte ich wieder meinen Daumen auf ihre Klit und bewegte ihn im Takt.
„Fuck Tom....ich komme!", presste sie heraus und auch Sekunden später war ich an meinem Höhepunkt.
Völlig verschwitzt und außer Atem ließ ich mich neben sie auf die Couch sinken.
Wir beide brauchten erst mal einen Moment, um uns wieder zu fassen, ehe meine Verlobte wortlos aufs Klo flitzte.
In der Zwischenzeit griff ich mir wieder meine Boxer und mein T-Shirt, ohne ihre Wärme war es kalt geworden.
Ein paar Minuten später kam sie zurück, ihre Haare in einen messy bun gebunden, außerdem hatte sie sich ebenfalls ein T-Shirt und eine viel zu große Jogginghose - meine Jogginghose - angezogen.
Ich musste schmunzeln, sie sah einfach so gut in meinen Sachen aus!
Sie kuschelte sich wieder an meine Seite und legte ihren Kopf auf meine Brust,
Ich genoss ihre Nähe mehr als alles andere.
„Fuck Tom das war..."
„Unerwartet?", versuchte ich ihren Satz zu beenden, während ich ihr sanft über den Kopf strich.
„Unerwartet auch, aber das wollte ich gar nicht sagen eigentlich", lächelte sie.
„Ich hoffe, du fandest es genauso gut wie ich", räusperte sie sich schließlich.
„Natürlich!", ich zog sie in meine Arme und so umschlungen lagen wir dann da, bis wir einschliefen.

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Omg ich kann das wirklich gaaaaar nicht schreiben, ich entschuldige mich schon mal sorryyy🥹
Irgendwie sind die Kapitel jetzt auch alle so ein bisschen Lückenfüller, bis die zwei nach Amerika umziehen, aber das kommt schon ganz bald!
Wie immer; stimmt bitte ab und schreibt mir Feedback in die Kommentare, das motiviert immer so krass ❤️

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