Kapitel 20

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Ich glaube ich füge nur noch Bilder von Marlon (Francisco Lachowski) ein, so geil wie er ist ;D

Song eingefügt.

(A/N:Ich liebe das Lied omg)

Könntet ihr jetzt bitte ALLE bei diesem Kapitel voten, ich will unbedingt mal sehen, wie viele meine Story wirklich lesen.
Nur bei diesem Kapitel, an sonsten müsst ihr das nicht machen.
Danke :3
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Manchmal ist der Engel den wir denken zu sehen auch nur der Teufel in äußerst guter Verkleidung.
Und der Teufel vor dem wir uns scheinbar fürchten, nur der Engel, der uns versucht zu beschützen.

(Der Text ist selbst geschrieben, alle Rechte liegen bei mir. Kopieren oder jegliches in der Art, ohne meine Erlaubnis, verboten.)

Ich schüttele nervös lachend den Kopf.
,,Ich hab keine Ahnung wovon du redest und ich glaube ich sollte langsam wieder zu Nora."

Er grinst und nickt schlicht.
Ich laufe rückwärts gegen die Tür und mache sie auf.
Dann drehe ich mich um und renne in mein Zimmer.
Nora sitzt lächelnd an ihrem Handy.
Sie schaut mich an und ihr lächeln verschwindet plötzlich, als sie meinen genervten Ausdruck sieht.

,,Hey, Mayara. Ich hoffe du weißt, dass ich nicht gelacht habe, weil du Jungfrau bist sondern wegen deiner lustigen Reaktion. Ich bewundere dich echt. Heutzutage ist das leider sehr oft so, dass Mädchen mit 14 keine mehr sind."

Ich lächle. Falsch. Ich weiß es wirklich zu schätzen, dass sie es nicht so meinte aber trotzdem ändert das nichts daran, dass Marlon es weiß.
Es ist meine Schuld aber ich bin gerade einfach nicht in der Laune mit überhaupt irgendwem darüber zu reden.

Ich schiebe den Gedanken bei Seite und gehe zu meinem Koffer um das Buch zu lesen, dass mir Liam geschenkt hat, als etwas anderes in meinem Koffer meine Aufmerksamkeit auf sich zieht.

Ach du heilige Melone, mein Laptop.
Sofort hellt meine Laune wieder auf.

Er war in einer Seitentasche verstaut, sodass ich ihn vorher gar nicht bemerken konnte.
Als ich in der Tasche noch ein wenig Rum wühle fühle ich auch etwas kleineres und als ich es raus hole, weiß ich nicht ob ich überhaupt noch glücklicher werden kann.

Ein Internet-Usb-Stick.
Dazu ein Zettel.

Hey Mayara,
Ich bin mir sicher, dass du ziemlich sauer auf mich bist und ich auch nicht glaube, dass das alles wieder besser macht aber ich hoffe wenigstens, dass es deine Laune etwas aufbessert.
Ich konnte deine Mutter von der Idee leider gar nicht abbringen also musste ich ja wenigstens etwas Gutes tun.
Der Internetstick enthält unbegrenztes Internet, also sollte es ausreichen.
Wir könnten ja mal skypen oder wie ihr das auch nennt. Ich schätze die Kondome hast du schon entdeckt, ich hoffe du hast den Scherz verstanden. Du schläfst mit niemandem auch nicht mit Kondom!!
Dein Papá

Wow, ich habe meinen Laptop wieder, den mir mein Vater vor den Ferien weg genommen hat, weil ich zuviel dran saß.
Als ich die Nachricht nochmal lese wird mir wieder warm ums Herz.
Er hat wenigstens versucht meine Mutter davon abzubringen.
Und als ich dem Brief nochmal lese, fällt mir etwas ins Auge.
Gott, die Kondomsache war nur ein Scherz.
Ich muss augenblicklich lächeln.
Egal wie scheiße der Tag war, er wird immer besser.

Summer Camp with my Childhood Enemy✔️Where stories live. Discover now