Kapitel 14|Sommerferien: Tag 21

6.2K 214 6
                                    

Ich lief immer gerade aus in Richtung westlicher Teil des Malfoy-waldes, draco hatte mir geschrieben er würde versuchen zu kommen und ein Zelt mitbringen. Ich musste mich vor ein paar Männern in schwarzer Kleidung verstecken und ein Zentau, den ich traf, zeigte mir den weg, wie ich schneller zum Ziel komme. Hinter mir bewegte sich etwas und hielt mich fest, ich wollte aufschreien, was aber eine Hand auf meinem Mund verhinderte. "Sscht, sscht, sscht, ganz ruhig, ich bins nur.,, Ich atmete erleichtert auf und drehte mich um, mein Freund stand vor mir und lächelte mich an, ich ging einen Schritt näher und umarmte ihn. "Du arsch hast mich erschreckt.,, Meckerte ich und schlug ihn leicht gegen die Brust "ich weiß und es sah echt komisch aus.,, Lachte er und hielt meine hand fest. "Ja sehr witzig, los entschuldige dich.,, Befahl ich und als Entschuldigung küsste er mich "ok das reicht mir voll und ganz als Entschuldigung.,, Ich grinste und küsste ihn nochmal "jetzt müssten wir wohl das Zelt aufbauen oder?,,"wenn du nicht auf dem Waldboden schlafen willst ja.,, Ich stöhnte genervt auf, ich hasste Campen, schon immer. "Ach komm, das macht Spaß und drinnen gibt es nicht ganz so viele Moskitos wie hier also los, sonst enden wir hier noch als moskitofutter.,, Er nahm den Rucksack ab und packte ein grünes Zelt aus, das aber ziemlich klein war. Skeptisch sah ich das winzige Ding an und er lachte "ist verzaubert.,, "Achso,, ich half ihn irgendwie das Zelt aufzustellen, aber dennoch brauchten wir bestimmt eine Stunde bis es stand. Wir gingen rein, er warf den Rucksack zur Seite, packte mich am Arm, zog mich zu sich und küsste mich. Ich ließ mich auf das Bett hinter uns plumpsen und er kam mir hinterher. Wieder küsste er mich und ich verwuschelte seine sonst so ordentlichen Haare. Ich begann meine Bluse zu öffnen, k aber nicht weit, weil jemand die Zeltplane öffnete und uns an schrie "hey, du, runter von meiner Tochter und du, du kommst jetzt schön wieder mit nach Hause.,, Mein Vater kam ins Zelt gestürmt, schubste draco von mir weg und zog mich am Arm "nein, ich will nicht... Au... Lass mich los, bitte nicht.,, Ich versuchte mich loszureißen, doch er hielt mich so doll fest das es schmerzte "Hey, lassen sie sie los.,, Rief draco und kam auf meinen Vater zu "du hast mir nichts zu sagen, sie ist meine Tochter und ich verbiete dir sie je wieder zu berühren.,, "Nein, tust du nicht. Er darf mich soviel berühren wie er will klar.,, Endlich schaffte ich es mich von ihm loszureißen und ging sofort wieder zu draco, welcher mich augenblicklich in den Arm zog. "Ach wisst ihr was, Nazissa, Lucius, haily!? Wie wäre es wenn wir die beiden in einem Haus lassen ihnen aber verbieten dich zu berühren, das wäre doch eine tolle Strafe nicht war?,,"Na aber hallo.,, Meinte Lucius, unsere Mütter hielten sich raus. "Wartet, dann lasst sie sich aber wenigstens noch verabschieden. Für fünf Stunden dürfen sie noch zusammen sein und danach nicht mehr.,, Schlug meine Mutter vor, was aber auch nicht viel besser war. "Nein, bitte tut uns das nicht an.,, Flehte ich doch sie weigerten sich die Strafe zurück zu ziehen. Ich brach in Tränen aus und klammerte mich an Draco, er strich mir über den Rücken und warf unseren Vätern böse Blicke zu, die gerade beschlossen, dass ich bei den Malfoys bleiben würde. "Das können sie nicht machen, draco. Sag ihnen das wie das nicht dürfen, bitte.,, Flehte ich ihn an "tut mir leid, mit denen kann man nicht reden.,, Mir wurde schlecht bei dem Gedanken, dass wir nur noch fünf Stunden zusammen Bleiben und ums danach nicht mehr berühren durften. Wir verließen das zelt und apperirten mit seinen Eltern zurück zum Malfoy manor, dann gingen wir in sein Zimmer und er versuchte mich zu beruhigen. Ich konnte nicht aufhören zu weinen. Egal wie sehr ich es versuchte, ich schaffte es nicht mich zu beruhigen und dann war unsere Zeit auch schon um und ich musste in mein Zimmer.

Illicit LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt