Illicit Love

Kapitel 34|Jahr fünf: Tag 315

Am Tag nachdem draco aus dem krankenflügel entlassen wurde, ging in der Schule das Gerücht um, Harry und fünf weitere wären ins Ministerium eingebrochen und hätten Voldemort gesehen. Es hieß auch das Lucius verhaftet wurde, weil er ebenfalls dort war und in voldemorts Diensten handelte. Draco meinte er sei teilweise selber schuld, aber er gab dennoch Harry  ein wenig die Schuld. Die ZAG Prüfungen hatten wir nachgeschrieben und ich hatte viel geschafft. Umbridge wurde suspendiert und Minister fudge tritt wahrscheinlich zurück. Heute würden wir wieder in die Ferien fahren und ich freute mich schon. Lucius war ja nicht da und Nazissa möchte mich eigentlich, meine Eltern führen wieder weg und ich könnte die ganzen Ferien mit draco in seinem Bett verbringen. Ich packte gerade meine Koffer und ging dann in den Gemeinschaftsraum um auf draco zu warten. Er kam nur wenige Minuten nach mir und nahm mir den Koffer ab. Zusammen gingen wir nach Hogsmade und stiegen in den zug ein, setzten uns in ein Abteil und ich lehnte mich an ihn an. Er legte einen Arm um mich und hielt mich fest, ich Schloss die Augen und kuschelte mich eng an ihn. Die Abteiltür ging auf und Blaise und Daphne kamen zu uns rein. Ich sah die beiden an und beobachtete wie sie sich küssten. Ich sah zu draco hoch und küsste ihn, er erwiderte und zog mich auf seinen Schoß. In Kings Cross hielt der zug und wir stiegen aus, seine Mutter stand etwas abseits und sah nicht sonderlich glücklich aus. Wir gingen auf sie zu und sie zwang sich ein Lächeln auf. "Wie schön euch beide wieder zu sehen.,, Meinte sie und nahm uns in den Arm "es stimmt oder? Vater ist in Askaban?,, Fragte draco und Nazissa nickte. "In ein paar Wochen ist die Verhandlung. Wir gehen dann hin und kaily, du kannst dir aussuchen ob du mitkommst oder zu Hause bleibst.,, Ich nickte und zusammen gingen wir zum auto. Herbert fuhr los und draco legte wieder seinen Arm um mich. Seine Mutter lächelte uns an und ich lächelte zurück. Er küsste meinen Kopf und ich sah zu ihm hoch. Er grinste mich an und küsste mich kurz, dann sah er aus dem Fenster und ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter. Im Malfoy manor stiegen wir aus und gingen in das Haus. Wir setzten uns in sein Zimmer und redeten ein bisschen, bis er mich auf seinen Schoß zog und mich küsste. Ich hielt ihn an seinem Nacken und zog ihn enger zu mir, er legte seine Arme um mich und drückte mich fest an sich. Er begann meinen Hals zu küssen und ich öffnete meine Bluse. Ich drückte ihn nach hinten und beugte mich über ihn. Er zog sich sein T-Shirt über den Kopf und küsste mich wieder.
Ich lag neben ihm auf den Bauch und sah zu ihm, er grinste und hatte die Augen geschlossen, schlief aber nicht und hielt meine hand fest. Ich krabbelte zu ihm und er öffnete die Augen, ich legte mich in seinen Arm und küsste seine Schulter. Er strich mir über den Kopf und küsste ihn. Es klopfte und wir schreckten hoch. "Sekunde!,, Rief draco und zog sich schnell etwas an, warf mir ein T-Shirt von sich hin und meine Hose. Ich stand auf und stellte mich hinter ihn, er öffnete die Tür und seine Mutter kam rein. "Ich muss euch nach unten holen, er ist hier.,, Ich verstand nicht, aber draco schien genau zu wissen wen sie meinte. Er drehte sich zu mir um und sah mich etwas panisch an "kann sie hier bleiben?,, "Tut mir leid, er will euch beide sehen.,, Ich kam näher und nahm Dracos Hand "wer will uns sehen?,, Fragte ich an beide und draco sah zu mir. "Du-weiß-schon-wer.,, Ich zuckte zusammen und sah mit aufgerissenen Augen zu Nazissa, sie nickte und ich atmete schwer. "Keine Sorge, ich Pass auf dich auf.,, Er küsste meine Stirn und zog mich aus dem Zimmer. Ich bekam Panik und versuchte nicht umzukippen. Wir gingen nach unten und als ich ihn sah schluckte ich. Er drehte sich zu uns um und grinste "Ah, draco. Du musst kaily sein, ich hab schon viel von dir gehört.,, Ach wie schön. "Draco, dein Vater hat sich als unfähig herausgestellt und ich möchte dir die Chance geben, seinen Fehler wieder gut zu machen.,, Ich sah zu draco hoch, er hatte die Angst ins Gesicht geschrieben und drückte meine hand. "Komm her Junge.,, Er ließ mich los und ging zu Voldemort nach vorne, dieser nahm seinen linken Unterarm und ich wusste was jetzt kommen würde. Er nahm seinen Zauberstab und drückte ihn auf Dracos Arm, er faselte irgendwas und draco machte ein gequältes Gesicht. Auf seinem Arm erschien das Mal und Voldemort ließ ihn los. Seine Mutter ging zu ihm und nahm ihn in den Arm, sie führte ihn wieder zu mir und ich sah wie ihm still die Tränen über die Wange liefen. "Nicht so schüchtern, kaily. Komm her.,, Ich zuckte zusammen und ging langsam auf den dunklen Lord zu. Er grinste mich an und nahm meinen Arm, drückte den Zauberstab darauf und begann wieder seinen Spruch vor sich hin zu nuscheln. Es brannte fürchterlich und mir kamen sofort die Tränen. Er ließ mich los und drehte sich um. Draco kam auf mich zu und zog mich in den Arm, er strich mir über den Rücken und beruhigte mich etwas. Nazissa schickte uns wieder nach oben und meinte sie würde sich gleich um unseren Arm kümmern, draco legte seinen Rechten Arm um mich und zog mich nach oben. Ich hatte gerade nur Augen für meinen Arm und weinte leise. In seinem Zimmer nahm er mich nochmal fest in den Arm und ich ließ es raus. "Es tut mir so leid,, meinte draco und schien ebenfalls zu weinen. Ich verstand nicht warum er sich entschuldigte, er hätte es nicht verhindern können und er selbst wurde doch auch zum Totesser gemacht. Ich ließ ihn los und sah ihn an. Ich wischte ihm die Tränen weg und lächelte. Er sah mich verwirrt an und schüttelte den Kopf "warum lächeltst du?,, Ich zuckte mit den Schultern und nahm seine Hand "warum entschuldigst du dich bei mir, obwohl du nichts getan hast?,, "Das ist es ja, ich hab nichts getan um es zu verhindern, obwohl ich es hätte machen müssen. Als dein Freund ist es doch meine Aufgabe darauf zu achten das dir sowas eben nicht passiert, oder?,, "Es gab nichts was du hättest tun können.,, Meinte ich und küsste ihn. Ich war zwar schrecklich traurig und hatte Angst, nie wollte ich zu ihm gehören, aber dass draco bei mir war beruhigte mich gewaltig und ich liebte ihn wirklich über alles.