december 24.

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Justin
24. Dezember. An diesem Tag wurde ich neben Morgan wach. Sie schlief noch friedlich eingekuschelt neben mir, weswegen ich einfach nur meine Arme um sie schlang und sie beobachtete. Sie war so wunderschön. Ich konnte es nicht glauben dass sie wieder hier war und dass ich wirklich bald wieder der Mann an ihrer Seite war. Nach einer Zeit öffnete Morgan langsam ihre Augen, weswegen ich sofort anfing zu lächeln. Sie war so wunderschön. „Morgen Engel", murmelte ich leise, während ich ihr weiterhin in die Augen sah. „Morgen Biebs", murmelte Morgan leise und kuschelte sich dann dicht an mich heran. „Wollen wir noch liegen bleiben?", fragte ich sie leise, woraufhin Morgan mit ihrem Kopf nickte. „Ich will noch nicht aufstehen", brummte sie dann leise. „Ich auch nicht", gab ich lächelnd von mir und küsste dann ihren Kopf. Lächelnd blickte Morgan mich an. „Aber wir sollten nicht zu lange im Bett liegen bleiben, schließlich müssen wir noch einiges erledigen", murmelte Morgan leise. „Ich weiß Engel", seufzte ich, „aber eine halbe Stunde können wir noch liegen bleiben."
Nach knapp einer halben Stunde, in der wir einfach nur im Bett gelegen haben und gekuschelt haben standen wir dann auf. Wir liefen nach unten, wo wir erstmal anfingen überall Staub zuwischen und zusaugen. Dabei hatten wir laut Musik an, wozu wir tanzten und sangen. Ich hatte es wirklich vermisst. Jeder Tag mit Morgan war ausgelassen. Sie brachte mich um lachen und zeigte mir wie sehr sie mich liebte. Sie war genau das was ich brauchte. „Wann kommen unsere Familien eigentlich?", fragte ich etwas lauter, da ich gerade am staubsaugen war. „Um 16 Uhr", antwortete Morgan mir ebenfalls lauter. Ich nickte leicht und machte mich dann weiter daran die ganze untere Etage zu saugen.
„Fertig", seufzte Morgan, als wir auch noch die Küche so aufgeräumt hatten das man perfekt kochen konnte. „Ja", brummte ich leise und zog sie dann auf meinen Schoß. „Ich liebe dich Justin", murmelte Morgan, während sie mir in die Augen blickte. „Ich liebe dich auch Baby", grinste ich leicht, bevor ich dann einen sanften Kuss auf ihre Lippen drückte. Morgan blickte kurz auf ihre Uhr bevor sie dann von meinem Schoß aufstand. „Ich gehe duschen und dann mache ich mich fertig", fing Morgan an, während sie in den Flur lief, „du willst zufälligerweise nicht mit duschen kommen oder?" Grinsend stand ich von der Couch auf, lief zu ihr und hob sie dann hoch. „Und ob ich das will Baby Girl."
Nach der Dusche mit Morgan verschwand sie ins Gästezimmer, wo sie sich fertig machte, während ich mich im Schlafzimmer anzog. Mein Outfit bestand aus einer Anzughose, einem weißen Hemd und schwarzen Lackschuhen. Ich hoffte wirklich dass ich Morgan gefallen würde. Als ich meine Haare zu Ende gestylt hatte und mich dann noch mit Morgans Lieblingsparfüm von mir besprüht hatte lief ich nach unten in die Küche, wo ich schon Mal anfing die Vorspeise zu machen. Morgan hatte mir genau erklärt gehabt was ich machen soll wenn ich schon vor ihr fertig sein würde. Und irgendwie war es klar dass ich vor ihr fertig sein würde.
Kurze Zeit später hörte ich wie Absätze die Treppen runter kamen. Ich stellte die Schüssel, die ich gerade noch in der Hand gehalten hatte, weg und lief in den Flur. „Fuck Baby", murmelte ich leise als ich sah was Morgan anhatte, „du bist so wunderschön." Das rote Kleid was sie anhatte betonte perfekt ihre Figur und die schwarzen High Heels ließen ihre Beine länger wirken. „Du bist so wunderschön", murmelte ich, während ich auf sie zu lief bis ich vor ihr stand. „Danke", gab Morgan lächelnd von sich, wobei sie ihre Arme um meinen Nacken schlang, „du siehst auch ziemlich heiß aus." „Danke", gab ich grinsend von mir. Ich blickte mich kurz um und zog Morgan dann zur Tür die zum Wohnzimmer führte. Verwirrt blickte Morgan mich an, bis ich mit meinem Kopf nach oben deutete. Ich hatte einen Mistelzweig angebracht, was Morgan automatisch dazu brachte zu grinsen. „Ich liebe dich Jus", murmelte Morgan gegen meine Lippen. „Ich dich auch Baby", murmelte ich, bevor ich meine Lippen auf ihre drückte. Morgan erwiderte den Kuss sofort, wobei sie sich dichter an mich drückte. Ich liebte dieses Mädchen mehr als mein Leben und ich wollte sie endlich wieder meins nennen können. Nach einer Zeit löste ich mich wieder von Morgan. Mein Blick glitt zu ihren Augen, welche mich anstrahlten. „Morgan?", fragte ich leise nach. „Ja?", fragte Morgan ebenfalls leise. „Ich weiß ich bin nicht immer der perfekte Freund gewesen und ich weiß dass ich an mir arbeiten muss aber Baby, ich will dich nicht noch Mal verlieren. Du bist alles was ich habe und brauche. Ein Leben ohne dich wäre einfach nicht das Leben was ich leben wollen würde. Willst du wieder meine Freundin sein?" Morgan sah mich eine ganze Zeit lang einfach nur an, wahrscheinlich waren es nur wenige Sekunden aber es kam mir vor wie Stunden. „Ja, ja ich will wieder deine Freundin sein", gab Morgan dann schließlich strahlend von sich, was mich automatisch auch zum Strahlen brachte. Grinsend küsste ich sie wieder, hob sie hoch und drehte mich dann mit ihr im Kreis. Endlich. Endlich war sie wieder meins.
„So", murmelte Morgan, als wir zusammen die Vorspeise ins Esszimmer trugen. „Das sieht aber lecker aus", kam es sofort von meiner Mom, weswegen ich anfing zu lächeln. „Danke", gab ich von mir, während ich mich neben Morgan an den Tisch setzte. „Lasst es euch schmecken", gab Morgan von sich, während sie unsere beiden Familien anblickte. „Ihr euch auch."
Joye und Ryan unterhielten sich gerade mit meinen Eltern, während ich mit Morgan auf der Couch saß und Jazzy und Jaxon dabei beobachtete wie sie ihre Geschenke auspackten. „Sie sind schon so groß", murmelte ich leise. „Ich weiß", gab Morgan von sich, „du wirst schließlich auch nicht jünger." Sie sah mich leicht grinsend an bevor sie dann neben sich griff. Sie hielt mir eine Schachtel hin, während sie mich dabei lächelnd ansah. „Frohe Weihnachten Biebs", murmelte sie leise. „Danke Baby", gab ich von mir, während ich das Geschenk entgegen nahm und öffnete. Wow. In der Schachtel war die Uhr, die ich damals haben wollte. Jedoch meinte Morgan damals zu mir dass sie, sie hässlich finden würde. „Wow Baby", murmelte ich leise, „danke." Ich drückte ihr einen sanften Kuss auf die Wange, bevor ich mir die Uhr dann genauer ansah. „Ich habe sie extra für dich gravieren lassen", murmelte Morgan neben mir. „Danke Engel, sie ist wunderschön. Aber fandest du die Uhr damals nicht noch hässlich?", fragte ich sie leicht grinsend. „Nein", schmunzelte Morgan, „ich habe sie einen Tag später sofort gekauft. Ich wollte nur nicht das du sie damals kaufst." „Schlau", lachte ich leicht. „Tja", grinste Morgan breit. „Aber ich habe auch was für dich Baby", murmelte ich, während ich aufstand und das Geschenk für Morgan aus dem Schrank holte. Ich setzte mich wieder neben sie und überreichte es ihr. „Frohe Weihnachten Morgan." „Danke", lächelte sie, während sie ihr Geschenk auspackte. Ich hatte für sie Ohrringe, eine Kette und das dazu passende Armband besorgt. Zu dem ein Wellness Wochenende für sie und ihre Freundinnen. „Wow", murmelte Morgan, während sie sich den Schmuck ansah, „so wunderschön." „Ich hatte gehofft dass es dir gefällt", gab ich von mir, während ich sie lächelnd beobachtete. „Meine Eltern haben auch noch ein Geschenk für dich", murmelte Morgan, während sie von der Couch aufstand. „Für mich?", fragte ich sie verwirrt. „Ja", schmunzelte Morgan und zog mich dann mit. „Ah Justin", murmelte Joyce, „bereit für dein Geschenk?" „Klar", gab ich von mir, während ich Ryan dabei beobachtete wie er was aus einer Tüte holte. „Wir wussten nicht wirklich was du gebrauchen könntest", fing Ryan an, während er mir das Geschenk überreichte, „weswegen wir dachten das dieses Geschenk vielleicht mehr Sinn macht als dir irgendwas zu schenken was du nicht brauchst." „Danke", murmelte ich leise, während ich es auspackte. „Wow", murmelte ich als ich das Bild sah, „es ist wunderschön. Danke ihr Beiden. Das wird auf jeden Fall einen besonderen Platz bekommen." Auf dem Bild waren Morgan und ich. Es war ein Bild von Silvester, welches Ryan letztes Jahr von uns gemacht hatte. „Wir hatten gehofft dass es dir gefällt", gab Joyce lächelnd von sich. „Und ob es das tut", murmelte ich, während ich einen Arm um Morgan legte, „von Alfonso bestimmt oder?" „Ja", gab Morgans Vater nickend von sich. Alfonso war echt talentiert. „Dann sagt ihm bitte auch danke. Er hat sich selbst übertroffen."
„Ich bin so froh das wir beide wieder zusammen sind", gab ich von mir, als ich mit Morgan auf der Terrasse stand und in den Garten blickte. „Ich auch Justin", gab Morgan leise von sich, während sie sich zu mir drehte, „dieses Mal bringt uns nichts mehr auseinander." „Ich hoffe es", murmelte ich, wobei ich meine Arme um sie schlang. „Wenn du dich wieder scheiße verhältst trete ich dir einmal heftig in deinen Po", grinste Morgan mich an, was mich dazu brachte leicht zu lachen. „Alles klar, dann hoffe ich Mal das ich das nicht erleben muss", grinste ich leicht. „Musst du bestimmt nicht", lächelte Morgan und küsste mich dann kurz. „Ich liebe dich so sehr Morgan", murmelte ich leise. „Ich dich auch Justin, mehr als alles andere."

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