Jack the Ripper at Baker street

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Grosses Dankeschön an alle, die diese Fanfiction lesen. Ihr seit die besten!

Ensetzt streckte ich mein Handy Sherlock entgegen. "Ein Anruf", sagte ich, während er leicht verwirrt das Handy entgegennahm. "Von Jack the Ripper", fuhr ich schockiert fort. Als Sherlock das Handy ans Ohr hielt, hatte der unbekannte Anrufer natürlich schon wieder aufgelegt. Etwas beunruhigt fuhren wir mit einem Taxi nach Hause. Kaum waren wir angekommen hatte Sherlock schon alle Unterlagen und Akten zum Fall im Wohnzimmer verstreut oder es an die Wand zu einem riesigen Mindmap klebte. Ich blickte ihm über die Schulter, nachdem ich die Jacke ausgezogen hatte,und blickte über das riesige Chaos and Blätter und Fotos. Die Bilder der Frau waren ein grausiger Anblick, trozdem musste ich sie mir genauer ansehen. Auf Fotos machte es mir nichts aus, aber so in echt schon. Ich lass noch die bereits herausgefundenen Personalangaben durch, bis mir plötzlich ein Papier auffiel, dass mit Blutflecken überseht war und voller Knitter war. Einige Buchstaben standen drauf geschrieben, die aber keinen Sinn ergaben. "Ist das die Botschaft?" , fragte ich Sherlock. Er dreht sich zu mir um und nahm es mir grob aus der Hand. "Das habe ich gesucht!", sagte er nicht gerade sehr freundlich und blickte grimmig auf das A5-Blatt. Ich beschloss, dass ich jetzt zuerst eine Tasse brauchte bevor ich mir den Fall noch genauer ansehen wollte und lief zu Dad in die Küche, der versuchte die Küche aufzuräumen, aber ohne grossen Erfolg. Während ich mir aus einer Teekanne heisses Wasser in meine Tasse goss, zog Dad angewiedert ein Glass mit menschlichen Augen aus der Mikrowelle. "Oh, Sherlock! Du kannst doch nicht einfach...", rief er, doch Sherlock hörte ihn nicht. Hatte auch niemand erwartete. Ich studierte die Kanne vor mir und plötzlich fiel mir etwas ein, als ich die den ersten Schluck des Schwarztees nahm. "Dad? Woher hast du die Teekanne?" Er blickte mich verwirrt an. "Sie stand auf dem Tisch, wieso?" Mist. Ich schoss meine Augen."Ich hab sie für ein Experiment gebraucht. Trink es einfach nicht." Alamiert blickte er mich an:"Hat es Gift drin?" "Nein, Blut ist einfach nicht so ideal für Tee", anwortete ich und musste lächeln. Dad schien gar nicht erfreut sein. "Arg! Ihr zwei Chemiker! Mann kann ja nicht einmal in dieser Küche Tee machen." Jetzt musste ich noch mehr lachen und goss den Rest des Tees weg und spüllte mein Mund aus und machte frischen Tee ohne Blut oder irgendetwas, was nicht in den Tee passt. Mein Handy vibrierte. Schnell warf ich einen Blick auf den Display. Erinnerung: Biologieprojekt mit Anny und Alex. Oh nein! Wie konnte ich das vergessen? Motiviert war ich ganz und gar nicht, vorallem weil ich praktisch alles bei diesem Projekt allein machen kann und die anderen gucken mir dabei zu und geben blöde Kommentare ab. Danke an die grosse Hilfe von meinen Mitschülern Anny und Alex. "Dad? Ich muss los. Muss noch so ein Gruppenprojekt machen. Kann ewig dauern!" Ich verdrehte die Augen und fing an meine Sachen zusammen zusuchen. "Denk daran, dass du heute alleine zu Hause bist. Sherlock und ich müssen noch an eine Gerichtsverhandlung wegen dem letzten Fall.", rief mir Dad nach, während ich meinen dunkelblauen Regenmantel mit dem pinken Reissverschluss anzog und meinen Rucksack packte.

Am Abend, 10 pm, nach einem langen Nachmittag des Arbeitens am Schulprojektes

Ich sass am Tisch im Wohnzimmer und arbeitete noch an meinen Französichhausaufgaben, die so viel zeitintensiver waren, als ich merwartet hatte. Dazu kamm noch, dass ich irgendwie extrem langsam war und hundertmal den Theorieeintrag nachschlagen musste. Ich liess den Kopf auf die Tischplatte sinken und schloss meine Augen. Wie ich die Schnauze voll hatte. Nur noch diese Aufgabe und ich hatte es geschafft. Nur noch etwa 10 minuten. Ich hob den Kopf und blickte zum Fenster hinaus. Es war stockdunkel und die Regentropfen des vergangenen Regens waren noch am Fenster zu sehen. Ich nahm meinen Stift wieder in die Hand und wollte gerade beginnen, als mein Handy klingelte. Nummer unterdrückt. Oh, bitte. Nicht nochmal so ein Anruf. Sherlock sollte doch dabei sein. Vielleicht konnte er schlau daraus werden. Ich schaltete das Handy auf stumm und widmete mich wieder meinen Aufgaben. Yippie!! Nur noch nummer 5. Bilden sie das Imparfait. Doch die Anrufer liess nicht locker und der Anrufer klingelte fünf mal. Genervt stand ich auf und wollte das Handy aus meiner Reichweite legen, als ich eine Stimme hinter mir hörte. Ich erkannte sie sofort wieder. Die selbe Stimme wie am Telefon heute Morgen. Jack the Ripper. "Hallo Süsse. Ich komme dich hohlen", sagte sie röchelnd. Bevor ich mich richtig umdrehen konnte, spürte ich ein kaltes Messer an meinem Hals und starke Arme, die mich von hinten umfassten.

Falls ihr das Kapitel gut und spannend findet, voted doch gerne. Würde mich riesig freuen!

JACK THE RIPPER - a Sherlock FanfictionWhere stories live. Discover now