Chat #38

4K 201 62
                                    

"Hm~" seufzte ich zufrieden als ich mich aufs Bett schmiss und durch das beben der Matratze versehentlich den leeren Pizzakarton auf den Boden beförderte. Jimins vollen Lippen entwich ein leichtes lachen, als er das Geschehen betrachtete, danach aber die Schachtel aufhob um sie auf mein Nachttisch zu platzieren.

Als das getan war krabbelte er auf Bett ohne seinen standhaften Blick von mir zu lösen. So sehr ich auch versuchte die Bedeutung aus ihm zu finden, konnte ich es einfach nicht. Er könnte alles bedeuten. Doch als sich mein Partner über mich beugte wusste ich ganz genau was er wollte.
Was er brauchte.

Genau das ließ mich grinsen. Endlich.

"Daddy~" hauchte ich mit einem frechen Ton. Ich sah genau wie ich Jimin kräftig schlucken ließ als ich mir unschuldig auf die Lippe biss, nur um ihn so anzumachen. Mir war mehr als bewusst, dass es ihm gefiel, einfach nur verrückt machte.

"Lass das, sonst verliere ich noch meine Beherrschung.." raunte er mir gierig ins Ohr.

"Ach das ist mir mehr als recht~" hauchte ich zwischen den küssen die ich auf seinen Hals verteilte. Jimin keuchte durch die zarten Berührungen die durch meine Lippen verursacht wurden, genüsslich auf ehe er sich seiner Jacke entkleidete. Doch diese wurf er nicht wie ich eigentlich erwartet hatte einfach irgendwo auf den Boden sondern verbund mit ihr meine Augen und nahm mir so die Sicht.
"J-jimin..?" Murmelte ich verunsichert durch diese plötzliche Aktion. "Baby keine Angst vertraust du mir?" Eifrig nickte ich.
"Aber Daddys Babyboy will Daddy sehen~"
Ich hörte Jimin erregt auflachen, das eher wie ein lachendes keuchen klang.

Eine Art rascheln von Stoff war zu vernehmen weshalb ich vermutete das nun sein schwarzes Top los wurde. Nicht mal das leistete seinen Schuhen Gesellschaft auf dem Boden sondern wurde mit meinen Händen an das Bettgeländer gebunden. Jetzt war ich absolut wehrlos unter ihm. Meine nervosität stieg, meine Angst stieg. Doch mich reizte dieser kleine Gedanke das Jimin nun alles mit mir machen könnte was er wollte.

Der schwarzhaarige brummte kurz nachdenklich und legte seine kleinen Hände an den Hoodie nur um diesen mir über den Kopf zu ziehen und an meinen Armen hängen zu lassen.

"Beeil dich~ ich will dich!" meckerte ich mittlerweile aus Ungeduld als seine warme Hand über meine Brust fuhr und dabei provozierend meine Nippel streifte. Ich streckte Jimin meine Hüfte entgegen um ihn aufzufordern mich endlich von meiner Boxershort zu befreien. Jedoch spürte ich nur wie ein Gewicht von der Matratze verschwand und schnelle Schritte aus dem Zimmer.

Der lässt mich doch jetzt nicht ernsthaft hier liegen und verpisst sich!?

An dem Shirt zerrend versuchte ich wenigstens meine Hände zu befreien was jedoch nicht so einfach funktionierte wie erwartet. Ich stoppte bei meiner Befreiung als die Tür auf ging und sich die Matratze durch Gewichts zunahme senkte. Lippen aufeinander pressend wartete ich darauf was nun kommen würde.

"Bereit?" Hauchte Jimin der mich direkt nach meiner Zustimmung zum aufzucken brachte.
Ich spürte etwas kaltes meinen Bauch entlang fahren.

Der Idiot hat Eiswürfel geholt.

Eine Gänsehaut bedeckte meinen Körper auf dem sich durch den mittlerweile geschmolzenen Eiswürfel eine nasse Spur befand. Jimins Lippen legten sich auf meine und küssten mich wild und verlangend. Als ich seiner Zunge Eingang verschaffte, streifte er langsam meine Boxer von meinen Beinen. Ein befreiendes keuchen verließ meinen Mund mitten im Kuss als ich die kühle Luft um mein bereits erregtes Glied spürte.

"Bist du jetzt ruhig wirst belohnt, wenn nicht-" Jimin griff an meine Hüfte um mich dort anzuheben, nur damit er zugang auf meinen Hintern hatte um seine flache Hand darauf klatschen zu lassen. Ich biss mir auf die Lippe um keinen laut von mir zu geben, was jedoch um einiges schwerer wurde als etwas kaltes und nasses an meiner Eichel spürte. Jedes mal wenn mein Glied mit dem gefrorenen Wasser in Berührung kam zuckte ich automatisch auf und versuchte mich mit meinen Hände irgendwie ans Bettgelände fest zu greifen, was so gefesselt nicht besonders einfach war. Mein zuvor noch gleichmäßiger und ruhiger Atem war inzwischen um einiges schneller und unruhiger. Auf meiner Haut bildeten sich nach und nach immer mehr Schweißperlen. Die Kälte verschwand von meiner Erregung und Jimin stopfte wortwörtlich zwei seiner Finger in meinen Mund um ihn so aufzuhalten damit er einen Eiswürfel hinein gleiten lassen konnte. Ich verspürte einen leichten schmerz durch meine etwas kälte empfindlichen Zähne und hechelte wegen der unangenehmenen kälte.

Who the hell are you!? pjm.myg || YoonminWhere stories live. Discover now