Daddy, I'm so horny//BANG(tan)-Boys

25

*PoV: Jimin*

Kaum höre ich, wie Yoongi die Türklinke herunterdrückt, springe ich von seinem Bett, ziehe ihn in sein Zimmer und lege meine Lippen gierig auf seine.

"Da hat es mein Baby Boy aber ganz schön nötig!", grinst er in unseren Kuss.

"Das war gemein, Daddy! Warum hast du das gemacht?"

Ich löse mich von ihm und schaue in sein schmunzelndes Gesicht.

"Ich wollte dich nur daran erinnern, wem du jetzt gehörst..."

"Wem gehöre ich denn?", frage ich betont unschuldig. Er versteht sofort und drückt mich verlangend gegen die Wand, während wir unsere Münder in einem heftigen Zungenkuss vereinen. Schnell entwickelt sich ein kleiner Zungenkampf, den Yoongi mit Leichtigkeit gewinnt.

Er wird immer dominanter, während er beginnt, meinen Hals mit Knutschflecken zu übersäen.
Ich neige meinen Kopf zur Seite, um ihm noch mehr Angriffsfläche zu bieten. Als ich leise aufkeuche, scheint er sich nicht mehr zurückhalten zu können - er massiert meinen Schritt, diesmal mit seinem Knie.

"A-Aaaah!" Mir entfährt ein hohes Stöhnen, welches er als Bestätigung nimmt, weiter zu gehen.

Langsam lässt er seine kalten, dünnen Finger zu meinem Hosenbund wandern.

An meinem ganzen Körper bildet sich eine angenehme Gänsehaut und der Gedanke daran, was gleich folgen wird, lässt mich noch härter werden.

"B-Bitte mach, Daddy..."

Ich kann kaum sprechen, so sehr erregen mich Yoongis Berührungen. Auch wenn sie mehr verlangend, als zärtlich sind, muss ich sagen, dass es mir mehr als gefällt!

"Was soll Daddy machen?" Er grinst mich mit einem aufgesetzt unschuldigen Lächeln an.

Ich merke, wie mir die Röte ins Gesicht steigt und schaue schnell zur Seite.

"Mh?" Er leckt lasziv über mein Ohr.

"Na, du weißt schon..." Ich schaue unsicher auf meine Finger.

Er verstärkt den Druck seines Knies in meinem Schritt. "Was soll Daddy machen, Baby?"

Ich keuche erschrocken auf. Muss er mich so quälen?

Als er erneut beginnt, sich an meinem Hals festzusaugen, werfe ich alle Sorgen über Bord, ich bin zu erregt, um noch klar denken zu können!

"Blas mir einen, Daddy! Ich will meinen Schwanz in deinem Mund!"

Als ich realisiere, was ich eben so unüberlegt von mir gegeben habe, würde ich am liebsten im Boden versinken!

Schon zu spät, Yoongi macht sich bereits an meiner Hose zu schaffen und zieht sie samt Boxer runter.

*PoV: Yoongi*

Es ist zu niedlich, wie er sich für seine Erregtheit schämt!

Umso mehr macht es mich an, dass er so pervers mit mir redet! Und wenn er schon so deutlich sagt, was er will, möchte ich ihm seinen Wunsch natürlich erfüllen...

Ich gehe in die Knie und reiße ihm seine Kleidung vom Leib.

Mir springt sein schon vollständig erregtes Glied entgegen, über welches ich kurz drüber lecke.

"Wie du willst, Baby... Aber bitte versprich mir etwas!"

Jimin schaut mich von oben flehend an. Ich sehe, wie sehr er endlich erlöst werden will, kleine Schweißtropfen laufen über sein Gesicht.

"W-Was denn... ngh... versprechen?", fragt er unter Stöhnen, während ich erneut mit der Zunge über seine Spitze fahre.

"Versprich mir, dass dich niemand anderes so sehen wird... Weißt du, Daddy kann sehr eifersüchtig werden!"

Ich sauge kurz an seiner Spitze, während er seine Hände in meinen Haaren vergräbt.

"N-Natürlich, Daddy! I-Ich gehöre nur... aah...nur dir!"

Ich hatte gehofft, das zu hören!

"Good Boy! Dafür bekommst du jetzt deine Belohnung!" Ich nehme ohne Vorwarnung seine ganze Länge in meinen Mund, woraufhin er laut aufschreit. Ich sauge leicht an seiner Spitze und fahre anschließend mit meiner Zunge seine ganze Länge entlang.

Zitternd stößt er seine Hüfte in meinen Mund. Ich unterdrücke den Würgreiz und fahre mit Jimins "Belohnung" fort.

Sein Griff an meinem Kopf wird immer fester, er scheint sich kaum noch auf seinen Beinen halten zu können.

Mit einem lauten, hohen Stöhnen kommt er in meinem Mund. Zitternd lässt er sich auf den Boden sinken. Ich schlucke sein Sperma herunter und küsse ihm die Schweißtropfen vom Gesicht.

Er streckt seine Arme nach mir aus, ich hebe ihn hoch und trage ihn vorsichtig auf mein Bett, wo er schnell die Decke über seinen Unterleib zieht. Ich lege mich neben ihn und ziehe ihn fest in meinen Arm.