Daddy, I'm so horny//BANG(tan)-Boys

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*PoV: Hobi*

Der Kuss bleibt nicht lange so sanft, ich fahre langsam mit meiner Zunge über seine Unterlippe, woraufhin er reflexartig seinen Mund öffnet.
Schnell lasse ich meine Zunge in seine Mundhöhle gleiten. Ein erbitterter Zungenkampf entwickelt sich, den ich mit aller Entschlossenheit versuche zu gewinnen. Immer schneller und fester lasse ich meine Zunge um seine kreisen, sauge leicht an dieser, er lässt sich jedoch nicht unterkriegen.

Ohne den Kuss zu lösen, stehe ich auf, wobei der Stuhl nach hinten kippt. Ohne diesem Beachtung zu schenken, nähere ich mich Minhyuk, der ebenfalls aufgestanden ist. Ich ziehe ihn an seinen Schultern näher zu mir, sodass kein Blatt mehr zwischen uns passt.

"Das wollte ich schon, seit du in meinem Laden warst, machen...", haucht er verführerisch gegen meine Lippen.

"In was für einem Laden arbeitest du eigentlich?", vorsichtig löse ich unsere Lippen.

Er lacht leise. "Dass du dich nichtmal mehr daran erinnern kannst...
Warte, ich komm gleich wieder!"

Mit diesen Worten dreht er sich um und verschwindet im Nebenzimmer. Was macht er denn jetzt schon wieder? Auf keine Frage bekommt man hier eine gescheite Antwort.

Als ich Schritte hinter mir höre, will ich mich schon umdrehen, doch ich werde von Minhyuk festgehalten.
"Halt schön still!", haucht er in mein Ohr, woran er anschließend lasziv entlangleckt.

Ich spüre, wie er von hinten etwas über meine Augen legt. Eine Augenbinde?

Vorsorglich verschränkt er meine Hände hinter meinem Rücken und legt mir Handschellen um.

"W-Was wird das?"

Ich höre ihn erneut leise lachen.
"Ich dachte, du wolltest wissen, wo ich arbeite?"

*PoV: Minhyuk*

Vorsichtig führe ich ihn in Richtung Schlafzimmer.

Wer hätte gedacht, dass er sich an so wenig erinnern kann... Das macht das ganze noch interessanter!

Ich ziehe Hobi in einen erneuten Kuss, während ich ihn sanft auf dem Bett platziere. Sofort falle ich über ihn her und hinterlasse überall an seinem Hals dunkelrote Flecken. Sein Stöhnen klingt wie Musik in meinen Ohren.

An seinem Schlüsselbein angekommen, reiße ich ihm sein Shirt förmlich vom Leib und fahre die Prozedur an seinem durchtrainierten Brustkorb fort, bis ich schließlich an seinen Hosenbund gelange. Lasziv lecke ich seine Hüfte entlang, was er mit einem genüsslichem Stöhnen kommentiert.

Quälend langsam lasse ich meine Finger in seine Hose gleiten und beginne, seine Erregung durch den Stoff seiner Boxer zu massieren.
Seine Atmung verschnellert sich so, dass er bald zu nichts anderem mehr, als einem nervösen Keuchen, fähig ist.

Mit einem Ruck ziehe ich ihm sowohl seine Jeans, als auch seine Boxershorts aus, sodass ich vollen Ausblick auf sein hartes Glied habe.
Unbewusst lecke ich mir über die Lippen, greife hinter mich und hole einen großen Analplug hervor.

Ohne Vorwarnung positioniere ich den Liegenden so, dass ich direkt in ihn stoßen könnte. Ich halte mich noch zurück und führe stattdessen den Plug in seinen Eingang.

Mit einem hohen Stöhnen drückt er seinen Rücken durch, was ich direkt als Anlass nehme, seine pochende Erregung ohne Vorwarnung in meinen Mund gleiten zu lassen. Langsam lasse ich meine Zunge um seine Spitze kreisen, bevor ich seine ganze Länge entlangfahre.

Kurz bevor er kommt, entferne ich den Plug, die Handschellen und die Augenbinde. Ich möchte sein Gesicht sehen, bevor er kommt!

Ich beuge mich über ihn und verbinde unsere Lippen, während ich ihn mit meiner Hand zum Höhepunkt bringe. Seufzend ergießt er sich zwischen meinen Fingern, bevor er sich mit einem Ruck aufsetzt.

*PoV: Hobi*

"Du arbeitest in einem Sex Shop?", frage ich lachend.

Minhyuk bringt nur ein schüchternes Kichern hervor.

"Gut erkannt!"

Ich lege sanft meine Hand unter sein Kinn und drücke somit sein Gesicht nach oben, damit ich in seine Augen schauen kann.

Seine Stirn glänzt von Schweiß und seine Wangen sind hellrosa verfärbt - ein Anblick, der mich direkt wieder hart werden lässt.

Ich drehe kurzerhand den Spieß um und drehe uns so, dass er nun unter mir liegt. Ich ignoriere sein erschrockenes Gesicht und schäle ihn nach und nach aus seiner Kleidung.

Sobald er komplett nackt unter mir liegt, halte ich ihm selbstbewusst drei Finger vor's Gesicht. Er versteht sofort und lässt sie in seinem Mund verschwinden. Als sie genug befeuchtet sind, lasse ich sie langsam aus seinem Mund, über sein Kinn, seine Brust und seinen schlanken Bauch zu seinem Hintern gleiten.

Das Keuchen, welches dabei seinen Mund verlässt, lässt immer mehr Blut in meinen Schritt fließen.

Vorsichtig führe ich den ersten Finger in sein Loch, woraufhin er keuchend seine Finger ins Bettlaken krallt.

"Ngh... M-Mach bitte s-sofort!", bringt Minhyuk schwer atmend hervor.

Das lasse ich mir nicht zwei mal sagen - kurzerhand platziere ich mein -mal wieder- schmerhaft pochendes Glied an seinem Eingang und stoße fest in ihn.

Anscheinend habe direkt seinen Punkt getroffen. Mit einem langgezogenen Stöhnen windet er sich unter mir.

Ich ziehe mich bis zur Spitze aus ihm heraus, nur um noch einmal fest in ihn zu stoßen. Wir stöhnen beide gleichzeitig, während seine Finger ihrem Weg zu meinem Rücken finden.

Nach wenigen Minuten stehe bereits wieder kurz vor'm Absprung.
Ist stoße noch ein paar mal fest in ihn, bevor ich mich in ihm ergieße.
Indem ich mich noch ein wenig schlampig in ihm bewege, kommt auch er, hektisch keuchend, zwischen uns.

Ich lasse mich neben ihm fallen und mache uns schnell mit einem Taschentuch sauber.

"Ich war noch nie bottom...", bringt Minhyuk immer noch schwer atmend hervor.

"Jeder hat mal sein erstes Mal!", erwidere ich lachend.

"Aber ich bin größer und älter als du!", quengelt er, woraufhin ich ihm einen kleinen Kuss auf die Nase drücke.

"Tja, Pech gehabt!"