IV

172 29 7
                                    

Düstere Hoffnung der Sterne

Tiefe Schwärze
Umhüllter Schleier
Tränen fließen
Fühlt so viel

Kälte, Angstschweiß
Tiefe Trauer
Mut entschwindet
Herz entrinnt.

Alles, alles fällt ins Dunkle
Alle Farbe bleichen ein
Alles was nun bleibt, da unten
Scheint ein kleines Licht zu sein.

Plötzlich steht die Welt in Flammen
Hoffnung ballt sich in ihr auf
Ihr Herz, er hat es aufgefangen
"Himmelsbote, trag mich rauf!

Trag mich in die die endlos Weiten,
Lass mich in die Sterne sehn!
Wo zusammen, sie verschwinden
Horizont und Erdgeschehn."

RegenstürmeDonde viven las historias. Descúbrelo ahora