XVIII

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Wie Flüstern,
so lieblich, so sanft und so zart.

Wie Regen,
mal brausend, mal schüttend, mal hart.

Wie Vögel,
so frei und so zierlich und schön

Wie Wolken,
die über den Himmel ziehn.

Und doch wie ein Feuer,
das brausend entbricht.

Ein Sturm,
der Alles und jeden erwischt.

Wie lieblicher Zauber
so glänzend und klar,

So fühlte mein Herz,
als ich dich sah.

RegenstürmeWhere stories live. Discover now