i'll help you » z.m

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Bevor ich mit dem Kapitel anfange, wollte ich mich einfach bedanken. Ich bedank mich zwar ziemlich oft aber ich kann wirklich nicht aufhören damit weil ihr mich immer wieder glücklich macht.

Die Geschichte hat über 1 Million Reads und ich kann das einfach nicht glauben, HALLO  ÜBER 1 MILLION OK EINE MILLION READS.

Das krieg ich einfach nicht in mein Kopf rein, ich hätte niemals gedacht das die Geschichte so gut an kommt, wie gesagt ich habe die Geschichte eigentlich nur so für mich geschrieben und BÄÄÄÄÄM jetzt habe ich über 1 million reads hahah ok  reicht :) 

Aber ehrlich ich liebe euch so sehr und ich danke jeden einzelnen von euch <3

Ich weiß gar nicht womit ich das verdient habe!

Ich würde mich so gerne irgendwie anders bedanken aber ich weiß nicht was ich machen kann :( sorry..

UND JETZT HIER DAS NEUE KAPITEL UND NOCHMAL DANKESCHÖN MEINE BABYSSS <3

"Kannst du meine Tasche schonmal runter bringen, ich komme sofort nach" Niall nickte und lief zur meine Tasche und lief aus dem Raum.

Heute ist Freitag, das heißt ich kann endlich aus dem Krankenhaus,wieder zu den Jungs und es heißt auch das ich morgen nach hause fliegen werde.

Ich lief ins Badezimmer und stellte mich vor dem Spiegel und nahm tief Luft.

Es war ein komisches Gefühl, natürlich freute ich mich endlich hier aus dem Krankenhaus rauszukommen aber die vorstellung das ich gleich wieder in der Villa bin wo das alles passiert ist.

Wo ich Perrie und zayn gesehen habe und wo ich mich wieder einmal geritzt hatte und so heftig , dass ich sogar ohnmächtig geworden bin.

Aber es würde eh  nur ein Tag sein, denn morgen früh fliege ich ja schon nachhause.

Ich wusste nicht wie ich das finden sollte, ich wollte unbedingt nach hause, zu meine Mama, ich vermisse sie so sehr und ich möchte sie endlich wieder umarmen, doch ich irgendwie will ich auch hier bleiben bei den Jungs.

Ich hatte Angst wieder zurück zu fliegen, denn ich wusste das wieder alles von vorne anfangen wird,ich werde wieder dieses traurige Mädchen was sich selbst verletzt sein.

Ich schaute auf den Boden und nahm nocheinmal tief Luft, meine Gedanken waren wirklich so durcheinander und ich hatte wirklich wieder so schreckliche Kopfschmerzen.

Mein Blick ging zu meinen Armen und sofort fiel mir ein, dass ich vergessen hatte meinen Verband abzumachen.

Ich setzte mich auf die Badewanne kante und fing an mein Verband von meinen linken Arm abzuwickeln.

Ich war wirklich neugierig wie meine Arme wohl aussehen werden, ich hatte sie die ganze zeit nicht gesehen,denn ich hatte immer diese Verbände um.

Ich wickelte die letzte schicht ab und mein Herz blieb komplett für einen kurzen moment stehen.

Ich schaute auf meine Arme und sofort bildeten sich Tränen in meinen Augen.

Mein Arm war wirklich voll mit neuen schnitten, die Schnitter waren tiefer als die Schnitte davor, sie waren auch länger.

Es war garkein Platz mehr für neue Schnitte da, denn ich hatte wirklich mich wirklich an jeder einzelnde Stelle von meinem Arm geritzt.

Ich nahm nocheinmal tief Luft und wickelte den Vorband von meinen anderen Arm ab, mit der Hoffnung das er nicht so schlimm aussieht.