19.

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* Traum *

Stumm sah ich auf den Boden wärend ich wieder von den anderen Kindern Beleidigt und angemekert wurde. "Warum stirbst du nicht einfach? Würde uns viel Arbeit ersparren." ich wusste selbst das ich nichts wert bin. Also warum hab ich mich wirklich noch nicht umgebracht? Es würde vieles einfacher machen... Oder etwa nicht?  Bevor ich antworten konnte wurde ich grob zu Boden geworfen und festgehalten.

Langsam aber sicher bekam ich Panik und versuchte mich aus deren Griffen herauszuwinden, was aber nicht klappte. Eher im Gegenteil. Die griffe wurden stärker und ich kassierte ein paar schläge, so lange bis ich dann regungslos da lag und zitterte. Ja ich hatte Angst! Angst vor dem was sie mit mir anstellen würden. "Mal sehn ob du wirklich zu nichts zu gebrauchen bist oder ob man dich gut Ficken kann." vor Panik riss ich meine Augen auf und versuchte frei zu kommen. Das können die doch nicht machen? Nein bitte nicht.

Ohne auf mein flehen und betteln zu achten zerrissen sie meine Sachen und banden dann meine arme hinter meinem Rücken zusammen. Ich kniff die Augen zusammen nur um sie im nächsten Moment aufzureißen und scherzhaft aufzuschreien. "Garnicht mal so schlecht" immer wieder rammte er sich in mich und jedes mal schrie ich auf. Als er sich dann in mir ergoss und sich dann aus mir rauszog war ich nur noch am Rande des Bewusstseins. "Das müssen wir wiederholen und denk daran sou. Solltest du einfach so abhauen werd ich dich umbringen."

* Traum Ende*

Ich schreckte hoch und saß Kerzengerade im Bett. Matt war es gewesen. Wegen ihm waren meine Eltern tot und wegen ihm hab ich so ein trauma. Jim neben mir sah müde zu mir. "Was los?" ich sah nur weiterhin an die wand und reagierte nicht. Erst als er mich umarmte zuckte ich zusammen und wimmerte leise. Sofort ließ er mich los und sah mich traurig an. "Wovon hast du geträumt? "

"Matt war es... Wieso hab ich das vergessen? Wie konnte ich das je vergessen? " Jim zog mich in seine arme weswegen ich wieder lag und strich mir beruhigend über den rücken. "Ich werde nicht zulassen das er dir jemals wieder zu nahe kommt. Das versprech ich dir" ich sah ihn an. "Versprich nichts was du nicht halten kannst." Jim seufzte und sah an die Decke. "Erzählst du mir wovon du geträumt hast?" kurz haderte ich mit mir ob ich ihm es wirklich sagen sollte beschloss dann aber es ihm doch zu sagen. Einfach aus dem Grund das ich ihm Vertrauen müsste und weil ich es gerne jemanden sagen würde. Also erzählte ich es ihm und merkte wie er sich dabei leicht anspannte. Am Ende meinte ich sogar ein leises knurren zu hören.

"Dieser!!!" Ich musste leicht schmunzel und schmiegte mich dann an ihn. "Beruhig dich. Du kannst eh nichts machen. Denk daran das ein Krieg nicht gut wäre" bevor er mir wiedersprechen könnte küsste ich ihn kurz und sah ihn dann leicht lächelnd an. "Bleib einfach nur bei mir" jim grinste mich an. "Das heißt also du akzeptierst die Bindung und bleibst bei mir? " ich verdrehte die Augen nickte aber. Jim fing sofort an zu grinsen und drückte mich dann unter sich ins Bett.

"J-jim?" die Angst in meiner stimme könnte man schon Spüren was jim aber nicht davon abhielt meinen Hals zu küssen und mir nen knutschfleck zu verpassen. Erst als ich ihn bestimmend wegdrückte und selbt etwas wegrutschte hörte er auf und sah mich perplex an. "Sou ich... Es tut mir leid" ich nickte nur und stand dann auf. "I-ich geh in mein Zimmer." Jim sah auf die Bettdecke und nickte leicht. "Wir sehn uns morgen? " ich lächelte minimal und ging dann in mein Zimmer. Dort angekommen legte ich mich in mein Bett und strich leicht über den knutschfleck.

Juhu! Es ist vollbracht. Ein weiteres Kapitel ist fertig! Ich hoffe es gefällt euch. Meinungen bitte in die Kommentare. Bis zum nächsten Kapitel.

Ich und du ?! Vergiss es!!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt