31.

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PoV Jim

Stumm lauschte ich an der Tür und wartete darauf was er machte. Natürlich war das gerade nicht ernst gemeint aber ich hab es langsam satt das er mir das verschwieg. So kann das doch nicht weitergehn und vorallem jetzt mit seinem Bruder. Miro ließ sich gerade vom rudelarzt untersuchen und die wunden behandeln. Es ist nicht besonders schlimm aber dennoch mach ich mir sorgen. Ein paar sahen schon recht tief aus auch wenn Miro das abstritt.
Seufzend ernstehrte ich mich von der Tür und ging in mein Zimmer, wo ich mich aufs Bett setzte und raus sah.

Was wenn er sich jetzt wirklich entscheidet zu gehn? Dann bin ich schuld. Das könnte ich mir nie verzeihen, ich will ihn doch nicht verlieren... Man Sou komm bitter her und rede endlich mit mir. Sag mir was dir auf dem Herzen liegt und warum dein Bruder jetzt hier ist. Ich weiß nicht wie lange ich einfach nur raus sah aber als mein Vater mich zum essen holen wollte blokte ich komplett ab. Anscheinend hatte Sou sich entschieden und leider hatte ich mit dieser Entscheidung schon gerechnet, was das ganze aber nicht weniger schmerzhaft machte. Als mein Vater immer noch nicht gehn wollte schmiss ich ihn einfach aus meinem Zimmer und knallte die Tür zu.

Ich blieb das ganze Wochenende in meinem Zimmer und ließ keinen sn mich ran. Um mich etwas abzulenken arbeitete ich ein paar Akten von meinem Vater ab, aber um ehrlich zu sein half es nicht wirklich. Ich nahm sou's geruch zwar war aber das er nicht mit mir reden wollte nahm mich sehr mit. Mehr als mir lieb war. Seufzend legte ich das letzte Blatt weg und stand dann auf. Ich sollte mir mal wieder die Beine vertreten das ständige sitzen tut mir nicht gut. Kurz sah ich raus ehe ich meinem Vater die Akten ins Büro brachte und ging dann nach draußen.

Stumm beobachtete ich den Wind wie er mit den Baumkronen spielte bevor ich langsam in den Wald ging und wieder anfing nachzudenken. Ich hatte wirklih gehofft das Sou mir vertrauen würde aber da hatte ich mich wohl geirrt. Murrend verwandelte ich mich nach ner Zeit und rannte durch den Wald und für den Moment vergas ich meine Sorgen. Es gab nur mich, den Wind in meinem Fell, der Wald um mich herrum und den Boden unter meinen Pfoten.

Ne weile lief ich einfach so umher bis ich an ner Lichtung stehn blieb und mich hinsetzte. Es war die Llichtung wo ich mit Sou war. Leise winselnd ließ ich den Kopf hängen und legte mich dan hin. Langsam verließen mich die Kräfte weswegen ich einfach nur nach vorne sah und wieder tief in meinen Gedanken versank. So bemerkte ich den Weiße Wolf nicht der sich mir langsam näherte und dann mit etwas abstand neben mir platz nahm.

~ Okay ich sags dir aber...eine frage. Hast du das ernst gemeint, mit dem das ich gehn muss wenn ich nicht mit dir reden würde? ~

ich sah zu ihm. ~ Nein. Dafür bist du mir viel zu wichtig. Ich habe einfach keine Lust mehr auf die ganze Heimlichtuerei. Ich will wissen was mit dir los ist, warum du so bist... Ich will dich einfach richtig kennen lernen und dir bei deinen Problemen helfen. Das kann ich aber nur wenn du endlich mit mir redest. ~

Sou rutschte etwas näher zu mir und biss mir ins Ohr, weswegen ich jankte und zu hm sah. Er jedoch drehte sich weg und legte sich hin. ~ Mach mir nie wieder solche Angst du Arschloch!! Ich dachte wirklich das du mich rauswirfst. ~

Jo ich melde mich mal wieder. Sorry das es so lange gedauert hat aber ich hab gerade große Probleme mit mir selber und meiner psyche. Deswegen kann ich nicht sagen wann das nachste raus kommt aber ich Versuch mich zu beeilen. Meinungen zu dem Kapitel bitte in die Kommentare.

Ich und du ?! Vergiss es!!Where stories live. Discover now