40.

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Nachdem ich mich beruhigt hatte schaffte ich es doch nochmal einzuschlafen wurde kurz darauf aber vom Wecker geweckt, welchen Jim schnell ausmachte. "Schlaf noch weiter. Ich melde uns in der Schule bis auf weiteres krank." Ich wollte wrst protestieren merkte aber selber das es di bessere Entscheidungen wäre doch zuhause zu bleiben. Bei den Leuten die mich aufgenommen haben. Deswegen nickte ich nur leicht und drehte mich auf die andere Seite wärend Jim Aufstand und eben runter ging. Kurz überlegte ich ob ich nicht doch nochmal schlafen sollte entschied mich aber dagegen und holte meine zeichensachen aus meinem Zimmer.

Auf Jim's Bett fing ich dann einfach an zu Zeichen. Der Stift flog nur so über das Papier und nach und nach wurden einzelne Bilder erkennbar. Als Jim wieder ins Zimmer kam war ich so ins Bild vertieft das ich ihn nicht mal bemerkte. Nicht mal als er sich hinter mich setzt und mir über die Schulter sah um zu sehn was ich da zeichne. Erst als er meinen Namen sagte riß ich mich vom Bild los und sah zu ihm. "Was ist denn? " von ihm bekam ich allerdings nur einen besorgten Blick und ein Blick aufs Bild zeigte mir warum er mich so ansah.

Es war meine Mutter. Wie sie blutend auf dem Boden lag. Ich seufzte leise und drehte mich dann von dem Bild weg zu Jim an welchen ich mich kuschelte. "Warum kann ich das nicht einfach vergessen? Warum muss ich so ne scheiße erleben? " Jim zucktr kurz mit den schultern und legte dann seine arme um mich. "Ich weiß es nicht. Aber was ich weiß ist das wir Alex finden werden und ihn zur Strecke bringen." ich sah ihn geschockt an. "Das könnt ihr nicht! Er ist immerhin noch mein Bruder! Alles was ich von meiner Familie habe! "

"Aber er ist eine Gefahr für dich." Ich sah ihn verwundert an ehe ich Begriff das er das nicht für sein Rudel machen will sondern für mich. Nur für mich. Damit ich endlich wieder Ruhe habe. Damit ich glücklich werden kann. "Jim.... " bevor er irgendwas sagen, geschweige machen konnte lagen meine Lippen schon auf seinen. Im Bruchteil einer Sekunde lag ich unter ihm im Bett und drückte mich an ihn. Wir mussten uns aber wegen mangels an Sauerstoff lösen, wobei ich ihn lüstern ansah. Ja ich will ihn jetzt und so wie er schaut will er mich auch.

"Sou... " ich grinste nur keck und drückte mein Becken gegen seins weswegen er einmal zischend einatmete. "Nicht reden. Einfach machen" Das ließ er sich nicht zweimal sagen denn keine Sekunde später lagen seine Lippen wieder auf meinen. Ich erwiderte den Kuss, welcher sehr schnell leidenschaftlich wurde. Immer mehr verlor ich mich in dem Kuss so das ich nicht merkte wie Jim mich auszog. Erst als er sich von mir entfernte merkte ich es und beobachtete dann meinen heißen Freund beim ausziehen. Unabsichtlich biss ich mir auf die Lippe und Studierte jeden Muskel auf seinem Körper. Langsam beugte er sich wieder über mich und strich mir durch die Haare.

Ich sah ihm in die Augen und schluckte einmal kurz ehe ich ihn zu mir runter zog und ihn küsste, was er mit einem brummen erwiderte. Ich ließ mich fallen und keuchte einmal erschrocken auf, als Jim's Hand über meinen Bauch runter wanderte und mein Glied in die Hand nahm, welche er nun langsam bewegte. Ich drückte meinen rücken durch und keuchte leise. Diese Berührung war so intensive das ich es kaum abwarten kann ihn endlich in mir zu Spüren.

Ich und du ?! Vergiss es!!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt