23.

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Mitten im Wald kam ich zum stehn und sah mich um. Ich hatte das Gefühl verfolgt zu werden weswegen ich quer durch den Wald gehetzt bin. Naja und jetzt wusste ich eben nicht mehr genau wo ich war. Kurz atmete ich durch bevor ich von hinten festgehalten wurde und mir ein Tuch vor Mund und Nase gehalten wurde. "Mir wirst du nicht entkommen. Du gehörst mir und hast es schon immer~" Ich versuchte mich zu wehren, konnte aber nicht viel ausrichten. Nach und nach wurde ich immer müder bis schließlich alles schwarz wurde und ich nichts mehr mitbekam.

Als ich wach wurde war ich in nem dunklem Zimmer an ein Bett gekettet. Panik überkam mich und ich zerrte an den ketten. Plötzlich schlug die Tür auf und ich sah erschrocken zu der Person welche das Zimmer betrat. "Auch mal wieder wach?! Wurd aber auch mal Zeit." bei der Stimme fing ich leicht an zu zittern und zog wieder an den ketten. Matt fing an zu grinsen und setzte sich dann auf mich. "Weist du wie ich das vermisst habe. Diese Spielchen. Warum hast du mich damals verlassen. Warum bist du einfach gegangen?!"

Ich sah ihn ängstlich an und zuckte zusammen als er mir durch die Haare strich und leicht lächelte. "Nochmal lass ich dich nicht gehn. Jetzt bleibst du bei mir. Du gehörst mir! Und solltest du doch versuchen zu entkommen werde ich deinen geliebten Jim umbringen!" ich zuckte bei den letzten zwei Wörtern stark zusammen und wimmerte leise. "Also sei einfach brav und bleib bei mir. Wirst du das tun?" ich wusste das es keine ernst gemeinte Frage war, nickte aber dennoch. Er fing an zu grinsen und beugte sich zu mir runter. "Wirst du brav sein und schön auf mich hören? " wieder ein nicken meinerseits. Ich musste hier mitmachen ich will nicht das Jim etwas passiert... Ich hätte wirklich besser im Haus bleiben sollen.

Plötzlich lagen matts Lippen auf meinen und als ich den Kopf wegdrehn wollte spürte ich nen stechenden Schmerz in meiner Seite weswegen ich aufschrie. Matt nutzte das aus und drückte seine Zunge in meinen Mund auf welche ich gerne beißen würde, es mich dann aber doch nicht traute da er immernoch seine Krallen in meine seiten geschlagen hatte. Aus Angst erwiderte ich den Kuss dann welcher immer wilder wurde. Kurz bevor matt anfing mich auszuziehen rief jemand seinen Namen weswegen er sich von mir löste. Kurz sah er mich an bevor er von mir abließ und aus dem Zimmer ging.

Ich sah sofort zu meiner Hüfte die schon angefangen hatte zu heilen. Dannach sah ich mich im Zimmer um. Es sah anders aus aber ich erkannte es. Es war sein Zimmer. Er hatte es etwas geändert und ein paar neue Sachen aber es war sein Zimmer. Das machte das ganze natürlich nicht besser... Eher im Gegenteil. Wie soll ich denn hier raus kommen?! Das ist unmöglich. Warscheinlich hat er noch irgendwo ne Kamera um zu schaun was ich hier so treibe und ob ich mich auch ja benehme.

Frustriert zerrte ich an den ketten bis meine Handgelenke anfingen zu Bluten. Ich will hier raus! Ich will zu jim! Ich will nicht wieder hier sein! Nach ner Weile fing ich einfach an zu weinen. Warscheinlich aus Verzweiflung. So bekam ich garnicht mit wie sich die Tür wieder öffnete und sich jemand zu mir legte. Erst als ich an den anderen Körper gezogen wurde hörte ich auf zu weinen. "Ach sou. Warum weinst du denn? Dir wird es hier besser gehn als da. Ich werde auf dich aufpassen. Ich sorge dafür das du niewieder zu denen musst."

Und tatda!
Was für ne Wendung. War zwar so nie geplant allerdings hatte ich die Geschichte generell nicht wirklich geplant. Sie entstand einfach aus ner Idee und ich schau mal was mein Kopf jetzt mit der Geschichte vor hat.

Ich und du ?! Vergiss es!!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt