Endlich vereint

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*Raven*

Ich spürte seine Lippen auf meinen. Sie waren weich und es fühlte sich richtig an. Ich erwiderte den Kuss und schloss die Augen. Irgendwann lösten wir uns von einander und ich sah ihn an. Seine Augen funkelten und ein kleines Lächeln lag ihm auf den Lippen. “Wow.“, flüsterte ich und fing an zu grinsen. J lachte leise und fragte dann:“ Du äh... fühlst du denn genauso? Nicht das ich jetzt dastehe wie n Idiot.“ Nun musste ich lachen. “Nicht weniger als vorher. Aber mein Idiot.“ Er grinste:“ Okay. Dann bist du jetzt endlich mein Mädchen. Offiziell.“  Ich fing an breit zu grinsen und innerlich schrie ich vor Freunde. “Lass uns mal aus diesem Raum hier weg. Lass mal zu mir TV gucken.“ , meinte J.

*Edward*

Ich saß mit Victor bei mir und Raven im Wohnzimmer und hörte Musik. Wir lagen beide auf einer Couch und quatschten miteinander. Es war so absurd wenn man darüber nachdachte das wir Kriminelle Killer waren. Aber Vic hatte keinen Auftrag und wir mussten langeweile bekämpfen. Wir hatten einen ziemlich guten Draht zueinander. Er war echt nett wenn er jemanden mochte. “Hey Vic, wie lang ist deine letzte Beziehung her?“ “Lustig , Ed. Da war ich 16. Niemand liebt einen Killer wie mich. Und bei dir so?“ “Naja... hatte kein Glück. Ich steh auf Frauen die auf Arschlöcher stehen.“ “Tja. Das haben wir wohl gemeinsam. Hey, lass mal in einen von J's Bars, wars trinken gehen.“ Ich nickte, das war eine tolle Idee.

*Raven*

J und ich hatten uns in Bett gelegt und sahen Fernsehen. Es lief irgendeine Staffel einer Serie doch es war mir egal. Ich hatte mich an J gekuschelt und die Augen geschlossen. Ich war total entspannt und war kurz davor einzuschlafen. “J?“ “Bist du auch so müde?“ “Nö aber schlaf ruhig.“ Ich nickte und schlief in seinen Armen ein.

*Joker*

Nach einiger Zeit fing sie an sich unruhig zu bewegen und dann zu schreien. Ich rüttelte sie wach und sie sah mich ängstlich an , eine Träne lief ihr über die Wange. “Schht. Du hast schlecht geträumt.“,flüsterte ich und küsste sie aufs Haar. Sie nickte und vergrub sich in meinem Arm. “J...ich hab Angst.“Ich drückte sie fester an mich , strich ihr übers Haar. “Brauchst du nicht. Ich bin da. Niemand kann dir wehtun. Versprochen.“

Why do you save my life?Where stories live. Discover now