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„Setz dich" hauchte er mir entgegen, ich tat was er sagte. Als er sah, dass ich saß, lächelte er triumphiert und ging zum Waffeleisen, um die Waffeln von der Hitze zu erlösen. Ich beobachtete ihn dabei. Er stand dort nur mit einer Unterhose bekleidet und einem Shirt von sich. Ich hatte genug von seinen T-Shirts gesammelt, dass welche jetzt auch in meinem Schrank welche von ihm lagen. Er kam auf mich zu mit dem Teller voller Waffeln, dann holte er die Würstchen und legte die verschiedenen Beläge für die Brötchen auf den Tisch. „Wann hast du eigentlich vor mir meine Oberteile wieder zu geben?" er sah mich ab und zu an während er sein Brötchen Aufschnitt. Ich wurde ein bisschen rot und lächelte dumm vor mich hin. Als ich ihn wieder ansah, sah ich erst, dass er mich komplett musterte. „Ich weiß nicht". Jetzt nahm ich mir auch ein Brötchen und schnitt es auf, daraufhin schüttelte er nur belustigt seinen Kopf.

„Kannst du mir Ketchup geben" ich zeigte auf den Kühlschrank, er holte ihn aus dem Kühlschrank und gab ihn mir. „Danke" ich schüttelte die Flasche immer, weil sonst diese eklige Flüssigkeit immer rausfloss. Naja ich hatte gerade nicht bedacht, dass es auch wieder zurück in die Flasche fließen muss, somit machte ich den Deckel auf und alles lief über, auch über meine Hand. Joachim lachte und stand auf um Papier zu holen. Dann stand er neben mir und wischte es mir weg. „Du bist wie ein Kleinkind" er sah mich lachend an, daraufhin musste ich auch leicht lachen. Ich wusch mir die Hände und Joachim fragte wo die Mikrowelle ist. Ich zeigte ihm mit dem Finger wo sie ist. Dann musste eine Tür hochklappen damit man sie sehen konnte. Als er die Mikrowellentür zu machte, fiel die Tür rasch zu und traf fast seine Finger. Er zog sofort die Finger zurück damit die Tür sie nicht traf. Er sah mich erschrocken an. „Willst du mich umbringen?! Zuerst eure Haustür, dann die Mikrowelle?!" ich sah ihn an und musste lauthals loslachen. Ich musste sogar so sehr lachen, dass sich schon Tränen bildeten. „Hallo? Das ist nicht witzig!" protestierte er schmollend. Ich ging lachend auf ihn zu und legte meine Arme um ihn und drückte ihn kurz. „Tut mir leid, das sollte ich dir auch noch sagen". „Ein bisschen spät, findest du nicht?", ich musste erneut lachen. „Tut mir leid" ich küsste ihn. „Muss ich von noch irgendwas wissen, was mich umbringen kann?" er sah sich um. Wieder musste ich lachen und schüttelte meinen Kopf. „Nein, das war alles".

Wir aßen fertig und räumten dann alles auf. Als ich anfing die Spülmaschine mit dem Geschirr zu befüllen, spürte ich seinen Blick auf mir. Ich hatte mich gebückt und er hatte natürlich freie Sicht aus mein Höschen. Ich räumte die Teller ein. „Ich spüre deinen Blick, ist dir das schon klar?" ich sah nach hinten und mein Verdacht hatte sich bestätigt. Ich stellte mich wieder hin und er kam auf mich zu. Er machte die Spülmaschine zu und griff mit seinen großen Händen an meine Taille. Er küsste mich stürmisch. „Dann solltest du mich nicht provozieren" raunte er. „Ich provozier dich nicht!" ich hielt seine Unterarme fest und er sah mich gierig an. „Das denkst du" er fuhr mit seine Hände unter mein Top und strich an meine Seiten mit seinen Händen entlang. Er küsste mich wieder gierig und kam mit seinen Händen an meine Brüste an. Er knetete sie richtig durch und ich fing an zu Stöhnen. Meine Hände krallten sich an sein Shirt fest und zogen ihn zu mir. Nachdem er von ihnen abließ, fuhren seine Hände den Weg wieder runter bis sie an meinem Höschen ankamen. Er streifte es leicht und griff nach meinem Hintern Auch dieser wurde nicht vernachlässigt. Ich legte meine Arme um ihn und küsste ihn verlangender, er spürte, dass ich ungeduldiger wurde. Deswegen strichen seine Finger zwischen meine Beine und quälten mich. Mein Höschen war schon komplett durch und wartete nur noch bis es endlich abgestreift werden konnte. Als Joachim mit seinen Finger spürte, dass ich nur noch auf ihn wartete und meine Unterhose komplett durchnässt war, grinste er in den Kuss rein.

Auf einmal hob er mich hoch und setzte mich auf die Küchenplatte ab. Seine Hände ruhten auf meinen Oberschenkeln und massierten meine Innenseite. Immer wieder stöhnte ich sehnlich nach Erlösung, aber es interessierte ihn gerade wenig, er machte worauf er Lust hatte und gerade war es mich zu provozieren und warten zu lassen. Dann endlich griff er nach meinen Panties und zog sie sehr langsam ab. Es war pure Qual. Als er sah, dass ich ziemlich nass war, bildete sich ein grinsen in seinem Gesicht ab. „Da freut sich aber jemand" ein weiteres Kribbeln durchfuhr mein Unterleib. Ich zog ihn schon stürmisch an mich heran und küssten ihn sehnsüchtig. Er schob mich weiter nach vorne an die Tischplatte und kniete vor mir. Er will doch nicht...? 

Doch bevor ich zu Ende denken konnte spürte ich seinen warmen Atem zwischen meinen Beinen und seine Zunge, die um meine Perle kreiste. Ich zog meinen Kopf tief in meinen Nacken und stöhnte genussvoll auf. Gott, fühlte sich das gut an. Wenn ich daran dachte, dass Joachim nicht nur mein Freund ist, sondern auch mein Lehrer, der eigentlich nichts da unten bei seiner Schülerin verloren hatte, kam ich nicht mehr los vom Stöhnen. Ich zog an seinen Haaren und drückte ihn immer wieder an mich. Er küsste meinen Oberschenkel noch bevor er hochkam, mich packte und mich in mein Zimmer trug.

Als er mich ablegte sah ich seine große Beule in seiner Unterhose. Mein Gehirn war sowieso schon total benebelt und ich wusste selbst nicht mehr was ich tat. Er zog mir das T-Shirt über und liebkostet meine Brüste mit seinem Mund, ich zog ihm derweil seine Unterhose aus und wartete bis er endlich in mich eindrang. „Joachim!" stöhnte ich schon echt verzweifelt und wollte endlich Erlösung von ihm. Er lächelte nur und ließ von meinen Brüsten ab. Er kramte ihn seiner Hose die irgendwo auf dem Boden lag, ein Kondom raus und streifte es sich über.

Er fing an mich zu küssen und ließ mich immer noch warten. „Komm schon, bitte". „Ich liebe es dich betteln zu hören". Man merkts. „Bist du bereit?" er sah mich provozierend an. Willst du mich verarschen?! Als er mein Gesicht sah, lachte er nur und küsste mich erneut. 

Dann drang er endlich in mich ein. Ihn mir zog es sich immer wieder zusammen. Er bewegte sich auch immer schneller und härter, dennoch nahm er Rücksicht auf mich. Gentleman, sag ich doch. Meine Beine umschlungen fest seine Hüfte und drückten ihn noch enger an mich. „Baby, du bist so verdammt eng" stöhnte er und ich bekam wieder dieses unbeschreibliche Gefühl. Wir sahen uns in die Augen, aber ich konnte den Augenkontakt nicht lange halten, denn immer wieder überkamen mich Lustwellen, die über meinen gesamten Körper strömten. Ich war wie im Himmel. Er küsste immer wieder meinen Hals entlang, meine Wange und auch meine Lippen. Ich zog meine Muskeln untenrum an, sodass es noch intensiver für uns beide wurde. Joachim bemerkte es und fing an schneller zu Stöhnen. „Oh Gott, Emily. Du machst mir echt zu schaffen, nicht vor dir zu kommen" raunte er mir ins Ohr, was alles noch schneller voran brachte.

Mein Atem beschleunigte sich immer mehr und seiner auch. „Komm für mich" flüsterte er in mein Ohr immer wieder. Lange hielt ich es auch nicht aus und kam schon fast schreiend. Auch er ergoss sich auch zum gleichen Zeitpunkt in mir und wir hielten uns einfach an einander fest.
Vorsichtig küsst er mich nochmal intensiv und sah mir lächelnd in die Augen. „Ich kann nicht mehr" grinste ich völlig außer Atem, er musste darauf auch Lächeln und küsste mich erneut.

His blue eyes | Band 1Donde viven las historias. Descúbrelo ahora