28. Kapitel

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Ich wachte am Morgen ,durch heftiges Ziehen an den Handgelenken, auf. ,,Wach auf, Schlampe!" nun war ich hellwach. ,,HEY! WER GIBT EUCH DAS RECHT SO ÜBER MICH ZU REDEN?!" fing ich an zu schreien. Dann ein ziehender Schmerz. ,,Argh!" schrie ich auf. Einer der Soldaten hatte mir einen deftigen Tritt in die Magengrube gegeben. Ich spuckte und hustete heftig. Ich blickte ,gekrümmt, vom Boden von unten auf. Ich setzte meinen Killer-Blick auf. Sie lächelten nur tyrannisch. Dann ging die Partie weiter. Sie zogen mich an den Haaren und und rissen meine Arme nach hinten. ,,LOS! Lauf! Der Richter wartet!" widerwillig tapste ich zum Saal.

Ich wurde in der Halle an einen Metallpfosten gefesselt. Ich sah mich um. Mein Blick haftete an Erwin und der Rest der Bande. Vergeblich versuchte ich aufzustehen, doch ich würde einerseits durch meine Fesseln aufgehalten und durch einen Soldaten der mir mitten ins Gesicht trat. ,,Angeklagte (N/n)! Vom Aufklärungstrupp! Angeklagt wegen Mord an zwei Militärpolizisten!" schrie der Polizist und salutierte. Der Richter machte eine Handbewegung, deutete den Soldaten wegzutreten. ,,(N/n) es gibt genügend Beweise, die Ihre Schuld bezeugen. Doch ich gebe Ihnen eine Chance uns dies zu erklären." Er faltete seine Hände und sah mich interessiert an. ,,W-Welche Beweise?!" sprach ich. Der Richter richtete den Blick an die Militärpolizei. Diese holten zwei Päckchen hervor. ,,Mit Verlaub?" sprach nun Nile Dawk. ,,Dies wurde am Tatort gefunden. Eine Rose, die dem Haarschmuck der Angeklagten gehörte. Sowie ist die Rose voller Blut, der Opfer. Dazu ein paar Haare, der Beschuldigten." Der Richter nickte verständlich. ,,I-Ich...D-Das sind zwar meine Sachen, a-aber ich habe niemanden umgebracht." der Richter zog ungläubig eine Augenbraue hoch. ,,Sowie haben wir eine Augenzeugin."   Ich würde hellhörig. Zum Vorschein kam ,allen Ernstes, die Tochter von Dawk.  ,,Sie hat grausam auf die Männer eingestochen. Und sie redete etwas von...Auftrag?" mir klappte der Mund auf. Die lügt dem Richter und allen Anwesenden ins Gesicht. Nun meldete sich auch Erwin. ,,Das widerspricht dennoch meinem Wissen, da ich (N/n) nie einen Auftrag erteilt habe." Der Richter schlug mit dem Hammer auf. ,,Ich habe eine Entscheidung getroffen." Stille im Saal. ,,Da die Beweise gerade Bände sprechen sowie ein Zeuge es bestätigt, verhänge ich (V/n) (N/n) den Tod!" die Militärpolizisten jubelten. Ich sah geschockt zu meinen Freunden.Erwin sah geschockt und niedergeschmettert aus. Hanji und Eren schrien mit gesammelter Stimme, und Tränen in den Augen, gegen die anderen Soldaten an. In Levi's Augen kochte Wut. Die Soldaten enfernten den Pfosten und hoben mich hoch. ,,NEIN! LASST MICH LOS!" ich Wand mich in deren Griffen wurde, mit heftigen Zügen nach hinten gerissen. ,,LEVI!" Er reagierte endlich. Er sprang über den Zaun und rannte mir hinterher. ,,(V/N)! LASST SIE LOS!" wir näherten uns der Tür. Mit den Lippen formte ich ‚Ich Liebe dich' bis sich die Tür donnernd schloss. Ich vernahm gedämpfte Schreie durch die Dicke Holztür. Levi schrie.

Levi x Reader |_| Liebe? Komplizierter als geplant...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt