14. Heat is murder

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A: Ayo~

Eigentlich sollte dieses Kapitel euer versprochener Smut sein, aber ich war entweder zu beschäftigt, zu unmotiviert für Smut oder hatte ne Schreibblockade..whatever.

Ich habs euch gesagt, also bekommt ihr das Kapitel auch...allerdings nicht jetzt sowey~

Das Kapitel hier ist mehr oder weniger komisch, aber ich wollte euch was Kleines zum lesen geben, weil ich mit dem Special so lange brauche 😶

...'tschuldigung nochmal ㅠㅠ

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Jimin p.o.v.

Es ist warm draußen, um nicht zu sagen heiß, denn es sind gefühlte fünfzig Grad im Schatten, weshalb es an Lebensmüdigkeit grenzt nach draußen zu gehen.

Außer im Falle meiner Eltern und vermutlich noch Millionen anderen Erwachsenen, die nicht den Welpenschutz namens "Hitzefrei" haben...

"Jiminie~ Wir sind jetzt weg. Im Kühlschrank ist noch Wasser und das Mittag von gestern, wenn du magst.", ruft meine Mutter von unten, woraufhin ich mich bedanke und ihr und meinem Vater viel Glück für das Meeting wünsche.

Ja, meine Eltern sind beide in der gleichen Firma angestellt und arbeiten beide in der gleichen Abteilung.
Kleiner Unterschied, meine Mutter ist sozusagen der Chef meines Vaters, da sie die Leiterin der Abteilung ist...

"Das nenn ich mal Goals.", murmel ich leise und gehe runter, um mir zum mindestens zehnten Mal heute was zu trinken zu holen.

Leider haben wir keine Klimaanlage im Haus, da sich meine Mutter strikt dagegen wehrt und das nur, weil sie sich mal den ganz doll Nacken verspannt hat, als wir bei Freunden waren und sie die kalte Luft der Klimaanlage die ganze Zeit in den Nacken bekommen hat.

Als ich an der letzten Treppenstufe angekomme, bin ich vollkommen erledigt, weshalb ich eher in die Küche schlurfe, als wirklich zu gehen und schließlich vor dem Kühlschrank stehen bleibe.

Nachdem ich den Kühlschrank geöffnet habe, spüre ich wie die kalte Luft auf meine Haut trifft und seufze wohlig auf.
Nach einer Weile hole ich mir ein kaltes Wasser heraus und bin schon am Überlegen, ob ich mich nicht einfach ins Eisfach reinquetsche, als
unsere Türklingel los geht.

Das können nur meine Eltern sein...

Mit der Flasche Wasser in der Hand gehe ich zur Tür und öffne sie.

Zu meiner Überraschung stehen nicht meine Eltern vor der Tür, sondern mein Freund, der normalerweise nicht so unvorsichtig ist und ohne Vorwarnung vor meiner Tür erscheint.

"Bist du verrückt hier einfach aufzutauchen?", frage ich zugegeben wirklich erschrocken, woraufhin der Schwarzhaarige Mann vor mir frech grinst und an mir vorbei in die Wohnung geht.

"Mh, auch nicht viel kälter als draußen, wär ja auch zu schön gewesen.", sagt er sichtlich enttäuscht und schüttelt den Kopf, bevor er sich wieder zu mir umdreht und grinsend auf mich zu kommt.
Er bleibt nahe vor mir stehen und hebt die Hand, um mein Kinn zwischen Daumen und Zweigefinger zu nehmen, bevor er mir einen kurzen Kuss auf die Lippen drückt.

"Wie ich sehe hast du die Hitze bis jetzt überlebt. Das freut mich zu sehen.", redet er weiter und geht ins Wohnzimmer.

Kaum ist er außer Sicht, fängt mein Verstand endlich wieder an zu arbeiten, weshalb ich in Windeseile die Tür schließe und entgegen meiner Vorsätze mich heute nicht mehr als nötig zu bewegen, ins Wohnzimmer renne, wo ich atemlos vor der Couch stehen bleibe und auf Yoongi starre, der es sich dort bequem gemacht hat.

YOONMIN || ONESHOTSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt