YOONMIN || ONESHOTS

29. "Never leave me, Alpha!"

A: Uhm...Überraschung? Hat mich jemand vermisst~?

Es tut mir leid, dass so lange nichts mehr kam und da ich immer noch eine totale Schreibblockade habe, gibt es ausnahmsweise nochmal eine Fortsetzung...

Dieses Mal von "What ya doin' here, Omega?" aber erwartet nicht zu viel, sonst werdet ihr noch enttäuscht ugh

Außerdem verkünde ich hiermit offiziell-

...

Nah...das erfahrt ihr am Ende...

Hoffe die Fortsetzung gefällt euch und nochmal I'm sorry, dass es so lange gedauert hat 🙇
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Jimin p.o.v.

...der Regen rauscht in meinen Ohren und fließt in Rinnsalen die Straße hinunter.

Das dumpfe Grollen über mir lässt den nassen Asphalt unter meinen Knien vibrieren, doch genau wie das Stimmengewirr um mich herum nehme ich den Donner nur wie durch Watte wahr. Meine Arme zittert wie verrückt und drohen jederzeit nachzugeben.

»Omo, habt ihr das gesehen?«

»Der Mann liegt am Boden. Ist er in Ordnung?«

»Jemand sollte Hilfe rufen!!«

Aus dem Augenwinkel sehe ich wie eine Person neben mir auf dem Boden kniet und die Hände nach dem Körper vor mir ausstreckt.

»Fassen sie ihn nicht an...g-gehen Sie weg von ihm...«

Meine Stimme hört sich merkwürdig hoch und hysterisch an, als würde sie mir nicht gehören. Der Mann neben mir sieht mich nur verwirrt von der Seite an, ehe er sich wieder über den Mann vor ihm beugt und meine Instinkte den Mann, meinen Mate, am Boden zu beschützen mit mir durchgehen.

»NEIN NEIN NEIN!!!! FASSEN SIE IHN NICHT AN! GEHEN SIE WEG!!!«

Mein Stimme bricht, als ich den Mann anschreie und ihm einen kräftigen Schubs weg von dem am Boden liegenden Körper gebe.

»Aish was zum- Ya!«, höre ich den Mann wettern, doch es ist mir egal.

Meiner Kehle entkommt ein lautes Wimmern, ein hohes Winseln, während ich meinen zitternden Körper näher zu dem Mann am Boden ziehe.

»Y-Yoongi...Hyung...«

Zitternd und ohne wirklich etwas zu sehen, da mir Tränen die Sicht nehmen, greife ich nach der durchnässten Kleidung des Mannes am Boden.

»Hyung...Hyung...«

Mit festem Griff halte ich mich an der schwarzen Anzugjacke fest und schaue in das ausdruckslose Gesicht unter mir.

Die Augen geschlossenen, die schwarzen Haare an der Stirn klebend und die Regentropfen an den blassen Wangen runterlaufend, als würde er weinen, liegt er auf der Straße.

Regungslos und während ich immer wieder seinen Namen flüster, rufe und schließlich schreie färben sich die kleinen Pfützen unter Yoongis Körper rot...
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Yoongi p.o.v.

Mit einem frustierten Stöhnen lehne ich mich in meinem Schreibtischstuhl zurück und fahre mir mit einer Hand durch mein schwarzes Haar. Meine Augen schließen sich praktisch schon von selbst, doch ich versuche krampfhaft die Augen offen zu halten.