YOONMIN || ONESHOTS

18. "What ya doing here, Omega?! #200 votes Special✔

A: Ja bin auch mal wieder da~

Ich wollte diesmal pünktlich vor den 300 Votes das Special zu Ende schreiben.

Sooo...hier geht es, wie man am Titel schon sieht, um Alpha/Omega und JA diesmal muss ich das vorher sagen, weil der Inhalt durchaus 18+ Zeugs enthalten kann 🙂

Oh...und Plottwist~~ 💁

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Jimin p.o.v.

"Sieh mal einer an, wen haben wir denn hier?"

Auch ohne mich umzudrehen, weiß ich wer gerade den Raum betreten hat. Verhindern kann ich es allerdings nicht, dass mein Körper vor Schreck zusammen zuckt und ich den Besen in meiner Hand zu Boden fallen lasse.

"Nicht doch. Kein Grund sich zu erschrecken, Park Jimin.", sagt der Mann und lacht laut.

Ich verdrehe die Augen und bücke mich, um den Besen aufzuheben und einfach mit dem Putzen fertig zu werden. Dank meiner Strafarbeit, die ich wegen dem unerlaubten Betretens der Alpha-Schlafräume bekommen habe, darf ich das jetzt die nächsten zwei Wochen machen.

Normalerweise sind die Alphas von den Omegas getrennt. Sowohl beim Unterricht, als auch bei der Zimmerverteilung, da sich jede Spezies ihr eigenes Schulhaus teilt, doch der Typ hinter mir hat mir ein Ultimatum der ganzen miesen Art gestellt.

Entweder schlafe ich eine Nacht bei und mit ihm in seinem Bett oder er schnappt sich dafür meinen kleinen Bruder Jihyun, der zu dem Zeitpunkt noch ein Kind war, das in die unterste Klasse geht.
Damals waren sowohl meine Familie, als auch ich davon überzeugt, dass Jihyun einmal ein Alpha wird, weshalb ich abgelehnt habe, doch leider wurde er genau wie ich ein Omega und war damit ebenso wie ich in der Nahrungskette ganz unten.

Damit hatte ich keine Wahl, denn Jihyun an diesen Typen ausliefern hat mir mehr Angst gemacht, als in das Alpha-Haus einzubrechen...

"Was willst du?", frage ich knapp und fange wieder an den Boden des Klassenzimmers zu fegen, worauf der Mann hinter mir seufzt.

Noch immer habe ich der Person den Rücken zugewandt und tue somit weiterhin so, als würde seine Anwesenheit mich stören, was auch so ziemlich der Fall ist. Allerdings liegt meine Aufmerksamkeit voll und ganz auf ihm und meine Ohren und Sinne achten auf jedes noch so kleine Geräusch, was darauf hindeuten könnte, dass er sich mir nährt.

Was zum Glück nicht der Fall ist, wie ich an seiner Stimme hören kann...

"Warum so unhöflich.", fragt er und auch ohne hinzusehen, weiß ich, dass er sein fieses Grinsen im Gesicht hat. "Ich hab mir extra Zeit genommen dir hier zu helfen, also-"

"Ich brauch' deine Hilfe nicht, also verschwinde einfach.", unterbreche ich den jungen Mann schroff, während ich mich bücke und den Dreck mit einer Schaufel und dem Handbesen aufsammel, um ihn in den schon fast vollen Eimer neben mir zu kippen, bis ich hinter mir ein leises Knurren höre.

"Oh, du wirst gleich um meine Hilfe betteln~", ertönt die tiefe Stimme hinter mir und lacht leise.

Er will doch nicht-

Ich erstarre und meine Augen weiten sich vor Schreck, nachdem meine Ohren das Geräusch erfasst haben und mein Körper anfängt wärmer zu werden.

Doch...er will-

In mir steigt Panik auf, als die Wärme immer weiter ansteigt, bis zu einem Punkt, an dem ich meine Krawatte lockern muss, da ich sonst das Gefühl habe zu ersticken.
Ich versuche mit all meiner Kraft die Hitze in mir zu unterdrücken, wobei ich meine Muskeln anspanne und sich der Griff meiner Hand um die Kehrschaufel festigt, sodass ein Teil vom dem Dreck neben dem Eimer auf dem Boden landet.