Kapitel 43

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"So viel Arbeit für drei so kleine Worte", murmelte Bernd als er den Raum genauer betrachtete und ließ ein paar Rosenblätter zwischen seinen Fingern fallen.
"Aber die Worte haben eine besondere Bedeutung", beteuerte ich nur und sah von Bernd's Brust zu ihm auf. Auch er wandte seinen Blick von dem mit Rosenblättern bedeckten Pool ab um mir in die Augen zu sehen.
"Allerdings... Ich liebe dich...", hauchte er und mit einem Lächeln im Gesicht beugte ich mich zu ihm um unsere Lippen in einem Kuss zu verbinden. Nachdem wir uns wieder gelöst hatten fiel Bernd's Blick hinter mich zu der schwimmenden Insel im Pool.
"Sind das da Erdbeeren mit Schokolade überzogen auf der Insel?", fragte er und auch ich sah nun zu der kleinen Insel.
"Lass uns doch nachgucken", antwortete ich nur grinsend, erhob mich von Bernd's Brust und sprang galant mit einem Köpper in den Pool. Als ich wieder auftauchte stand Bernd nur grinsend in seiner vollen Pracht am Beckenrand. Ich erwiderte das Grinsen und kurze Zeit später war auch er in den Pool gesprungen. Wir schwammen zu der kleinen schwimmenden Insel und tatsächlich erwartete uns dort ein liebevoll gedeckter, großer Teller mit Schokolade überzogenen Erdbeeren.
"Mhh!", stöhnte Bernd als er sich die erste Erdbeere genüsslich in den Mund schob.
"Ich will auch!", sagte ich und öffnete willig den Mund in Bernd's Richtung, der sich eine weitere Erdbeere schnappte und sie versuchte mir in den Mund zu werfen. Natürlich verfehlte sie jedoch ihr Ziel und prallte an meiner Nase ab, bis sie schließlich ins Wasser platschte. Schnell fischte ich sie wieder aus dem Wasser hervor und klemmte sie mir zwischen die Zähne, biss aber jedoch noch nicht ab. Bernd verstand nach ein paar Sekunden und schwamm mit einem Grinsen auf mich zu. Er biss genau wie ich von der Erdbeere in meinem Mund ab sodass das ganze letztendlich in einem süßen Kuss endete. Ich schlang die Arme wieder um Bernd's Nacken während die Erdbeere langsam immer mehr unsere Speiseröhren hinab rutschten, während unsere Zungen wiederum um die Dominanz kämpften. Ich schlang schließlich auch die Beine um Bernd's Hüfte und für einen kurzen Moment gingen wir im warmen Wasser unter. Als wir wieder auftauchten hatten wir uns voneinander gelöst und ich ließ wieder von Bernd ab um mir durch die nassen Haare zu fahren.
"Na? Noch eine?", fragte Bernd grinsend.
"Oh Gott, ja bitte!", stöhnte ich schon beinahe und Bernd griff wieder hinter sich auf die kleine Insel. Jedoch war das, was er hervor holte keineswegs eine Erdbeere.
"Na was haben wir denn hier?", fragte er grinsend und zog ein pinkes Sexspielzeug hervor.
"Oh Gott Marco", sagte ich nur mit hoch rotem Kopf und schlug die Hände vor dem Gesicht zusammen.
"Ach war das Marco's Idee?", fragte Bernd weiter und drehte das Teil in seiner Hand, was aus einer Art Dildo und einem, am anderen Ende übereinfließendem Penisring bestand.
"Ich glaub nicht, dass Mario auf die Idee gekommen ist", erklärte ich und lugte zwischen meinen Fingern hervor. Als ich in Bernd's Gesicht sah spiegelte sich darin nur ein tiefes Grinsen wieder und seine Augen funkelten vor Lust.
"Du willst doch nicht etwa- Oh!", stöhnte ich auf, denn ehe ich meinen Satz beenden konnte, zog Bernd mich an meinem Schwanz näher zu sich.
"Oh doch das will ich Baby", raunte er mir ins Ohr und eine Gänsehaut lief mir über den Rücken. Seine Hand begann mich langsam zu pumpen und schon kurz darauf war ich wieder voll auf erregt. Bernd's Hand und das Wasser um mich herum fühlten sich einfach so geil an! Seine Bewegungen wurden langsam immer schneller und ich sah die Klippe des Verlangens schon vor mir als Bernd in seiner Bewegung stoppte und mir den Penisring, der sich an dem beweglichen Dildo befand, über mein bestes Stück schob. Ich spürte wie mein Verlangen immer mehr wuchs, Ich jedoch nicht die Möglichkeit hatte sie frei zu lassen. Mein Schwanz begann so verlangend zu pochen während ich beinahe atemlos wimmerte.
"Shh mein Engel", flüsterte mir Bernd nur ins Ohr und kurz darauf spürte ich seine Finger an meinem Eingang. Das ganze war einfach zu viel für mich und ich stöhnte hemmungslos auf als Bernd den ersten Finger in mich schob. Es folgte bald darauf der zweite und der dritte. Vermutlich wäre ich jetzt schon hart gekommen, würde der Penisring es nicht verhindern.
Ich wimmerte schließlich wieder auf als Bernd mich seiner Finger entzog. Er flüsterte mir jedoch nur beruhigende Worte ins Ohr und biss mir leicht ins Ohrläppchen während ich bereits wieder etwas anderes, kühles an meinem Eingang spürte. Der Dildo. Bernd schob ihn mit einem kräftigen Ruck in mich hinein woraufhin ich laut aufstöhnte. Gezwungenermaßen wurde mein Schwanz bei der Bewegung weiter nach unten gezogen was meine Lust nur noch mehr bestärkte.
"Oh mein Gott Bernd", stöhnte ich nur benebelt von diesem überwältigenden Verlangen.
"Komm mit mein Engel", sagte dieser jedoch lediglich, küsste mein Schlüsselbein und zog mich an der Hand mit sich zum Beckenrand, "bleib hier und schau genau zu, ja?"
Ich nickte nur zur Antwort, viel zu überfordert von dieser erdrückenden Leidenschaft und sah zu wie Bernd sich verdammt sexy aus dem Becken stemmte. Er stellte sich genau vor mich und sah mit lustgefüllten Augen zu mir hinunter.
"Baby, du siehst so heißt aus", raunte er nur während er mir mit der einen Hand durch die Haare fuhr während die andere langsam seinen Oberkörper hinab fuhr. Ich brummte so vollkommen von meiner Lust benebelt auf als Bernd seine Hand um seinen Schwanz gelegt hatte und den Kopf stöhnend in den Nacken warf.
"Ich will", hauchte ich atemlos hervor und griff nach Bernd's Waden. Dieser ging darauf grinsend vor mir auf die Knie und ich zögerte nicht lange. Schnell hatte ich seinen Schwanz umgriffen und einmal der Länge nach entlang geleckt, ehe ich ihn ganz in meinen Mund aufnahm und meine Zunge Wunder bewirken ließ. Leidenschaftlich stöhnte Bernd auf und stieß mehr in meinen Mund. Ich spürte wie mein eigener Schwanz beinahe vor Verlangen drohte zu platzen. Nach einer kurzen Weile entzog sich Bernd mir jedoch wieder und drückte mir stattdessen einen feuchten Kuss auf die Lippen. Er war nun ebenfalls stark erregt. Langsam richtete er sich wieder auf, trat einen Schritt zurück und ließ seine rechte Hand seine Seite bis zu seinem Hintern hinunter fahren.
"Bernd...", raunte ich nur und sah dabei zu wie mein Freund sich seinen eigenen Finger in seinen Eingang schob. Leidenschaftlich stöhnte er wieder auf und auch ich stöhnte mit ihm, mein Schwanz dabei ein pulsierendes Wrack.
"Gott Bernd!", stöhnte ich, "das ist der geilste Anblick überhaupt!"
"Gefällt dir was du siehst?", fragte Bernd nur mit tiefer Stimme und einem genauso tiefen Grinsen.
"Gefallen?! Ich fucking liebe es!", rief ich ihm so gut es mit meiner erregten Stimme ging zu.
"Sehr gut", sagte Bernd nur leise und entzog sich stöhnend seinen Fingern, "Komm her."
Ich kam seiner Forderung sogleich nach und stemmte mich umständlich aus dem Becken. Gerade als ich mich auf den Rand setzen wollte um richtig aufstehen zu können, spürte ich wieder den Dildo in mir, Der den perfekten Punkt traf und mich laut aufstöhnen ließ.
"Na komm mein Engel", nahm ich Bernd's sanfte Stimme nur benebelt war und sah wie er mir die Hand entgegen streckte. Ich nahm sie und ließ mich von ihm hochziehen. Kaum spürte ich wieder den Boden unter meinen Füßen, wurde mir dieser auch schon wieder genommen und ich fand mich auf Bernd's Schulter wieder. Er gab mir noch einen leichten Klaps auf den Hintern was mich erneut aufstöhnen ließ und brachte mich dann zum Whirlpool, dessen Blasen fröhlich vor sich hin blubberten.
Sanft setzte er mich in dem angenehm warmen Wasser ab und stieg ebenfalls in das kleine Becken. Er stellte sich mir gegenüber und sah mich mit einem fragenden Blick an.
"Bereit?"
"Bereit wo-ohhh mein Gott!", war meine von einem Stöhnen unterbrochene Antwort, da Bernd mir mit einem Ruck den Dildo entzogen hatte. Ich atmete schwer gegen die Schulter meines Freundes.
"Das war noch nicht alles Baby", raunte Bernd mit tiefer Stimme und hob mich an meinen Oberschenkeln hoch. Er trat einen Schritt mehr in meine Richtung und setzte mich direkt auf einer Düse ab, die ihr Wasser im perfekten Winkel durch meinen Eingang in mich hinein sprühte.
"Oh fuck! Fuck fuck fuck!", rief ich überwältigt auf während der Wasserstrahl kontinuierlich meinen wunden Punkt traf.
"Na? Wie fühlt sich das an?", fragte Bernd nur grinsend und küsste sich mein Schlüsselbein aufwärts ehe er seine Stirn gegen meine lehnte.
"Verdammt geil!", schrie ich nur hervor und küsste Bernd hungrig. Dieser erwiderte den Kuss genauso verlangend.
"Bitte erlöse mich", stöhnte ich zwischen zwei Küssen hervor und Bernd grinste nur. Er griff wieder nach dem Dildo mit dem Penisring daran und zog diesen von meinem Schwanz nur um diesen gleich mit seinem eigenen Hintern zu ersetzen. Wir stöhnten beide tief auf und Bernd's heiße Enge machte es mir schwer nicht jetzt sofort schon zu kommen.
"Alles okay Baby?", fragte er, legte eine Hand an meine Wange und sah mich fragend an.
"Ja, oh ja! Bitte mach Bernd!", rief ich nur atemlos und Bernd grinste mich an ehe er mich kurz zärtlich küsste.
"Ich liebe dich", murmelte er an meine Lippen.
"Ich dich auch", erwiderte ich leise und kurz darauf begann Bernd sich zu bewegen und mit dieser zweifachen Zufuhr der Leidenschaft und Lust schloss ich die Augen, stöhnte hemmungslos und sah nur noch Sterne.
"Komm für mich", nahm ich es nur noch entfernt war, ehe ich mich mit so einer Kraft und einem lauten Stöhnen entlud, wie ich es selbst nicht für möglich gehalten hatte.

CollideWhere stories live. Discover now