39.

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PoV James

Irgendwie wurde ich immer nervöser,als ich bei der Tür ankam überlegte ich nochmal.Sollte ich?

Ich schloss die Tür auf und sah Joschka,er hatte sich ein bisschen verändert...Ich musterte ihn.Was habe ich auch erwartet schließlich ist er jetzt 21 und ich 19,da verändert man sich schon."J-James?"Traurig schaute ich in seine Augen.Ich sah Das Auto von meinem Vater am Ende der Straße.Ich nahm Joschka am Ärmel und zog ihn rein."James was-" "psst!"Ich schob ihn in mein Zimmer.Kurz daruf war das knallen der Haustür zu hören"hör zu! Du bleibst hier und musst ruhig bleiben,ich muss kurz nach unten"versicherte ich ihm leise er nickte und versteckte sich hinter der Komode.

Ich atmete tief ein und trat in den Flur,ich ging einen Schritt nach vorn und dort stand er.Wütend,hatte getrunken das roch man."Schwusel! Wieso ist am tischhh kein eschen!" Ein Schlag der meinen abgemagerten Körper nach hinten fliegen ließ und mein Vater kam gleich hinterher,ich krümmte mich vor Schmerz und spürte den nächsten Schlag.Mein Vater prügelte weiter auf mich ein bis ich wieder blutete.

Er verließ mein Zimmer und schmiss mir noch eine Scheibe Toast auf dem Boden.Als Joschka sich sicher war das mein Vater weg war ging er zu mir."Oh Gott James war das schon immer so? Und wie lange hast du nix mehr gegessen?" "3 Wochen" gab ich ihm als Antwort"und ja es war schon immer so" geschockt starrt er mich an während ich in seinen armen lag und mir langsam schwarz vor Augen wurde.Der Punkt tänzelte vor meinem Auge und wurde immer größer mit seinen Schritten,bis er mein ganzes Sichtfeld in Anspruch nahm und mich somit in die Dunkelheit riss.

Als ich wieder wach wurde erblickte ich Weiße Deckenplatten und ein bisschen weiter eine deckenlampe.Ich schaute neben mich da ich etwas in meiner hand spürte.Joschka hatte seine Hand in meine gelegt und sein Kopf auf der Matratze gebettet.Ein schwaches lächeln bildete sich auf meinen Lippen.Dann schaute ich mich im Zimmer um,es war devenitiv ein Krankenhaus,neben mir auf der andern Seite vom Bett stand ein Gerät das in regelmäßigen Abständen Piste.Ein klopfen von der Tür und ein Großer rot-bräunlich haarfarbiger Mann in weißen Kittel betrat mein Zimmer."Und-Oh guten Morgen Herr Sparks wie fühlen sie sich denn?" "Ich...äh gut?" Schätze ich.Er kam zu mir um mein Blutdruck und der gleichen zu messen.Dabei wurde unteranderem auch Joschka wach und war überglücklich das ich wach war.

Als wir beide alleine im Zimmer waren fragte ich"wie lange war ich denn weg?" Fragte ich heiser"8 Tage" "warum bist du eigentlich hier geblieben?"

Er stand auf "Darum"....

forever alone?{Abgeschlossen}Where stories live. Discover now