Soulmate♥

Chapter Sixteen

Ich wache in Levis starken Armen auf die sich jetzt um meinen Bauch schlingen. Wir liegen jetzt so das mein Rücken an seiner Brust liegt.

Da ich bemerke das ich Hunger habe versuche ich mich aus seinem Griff zu befreien. Was aber nicht ganz so einfach ist. Plötzlich kommt es von ihm "Morgen.", in einer tiefen Stimme die mir eine Gänsehaut verpasst. "Levis, ich hab Hunger und du bestimmt auch, oder. Ich gehe eben Frühstück machen.", er brummt nur irgendwas zustimmendes und lässt mich los.

Ich gehe runter und mache Pancakes. Sobald ich fertig bin den Tisch gedeckt habe gehe ich wieder hoch zu Levis und setze mich an die Bettkante und fahre ihm durch die Haare. "Frühstück, Levis. Aufstehen.", damit öffnet er wieder seine Augen und setzt sich auf.

Erst da fällt mir wieder ein das er ja nur eine Boxer an hat. Ich schaue ihm nur kurz auf sein Sixpack und meine dann "Ich warte unten."

Kurz darauf kam er auch runter und wir frühstücken gemeinsam. Ich habe auch noch welche für meine Mutter an die Seite gestellt.

"Sollen wir gleich noch ein bisschen im Wald spazieren gehen?",fragt Levis worauf ich nur zustimmend nicke.

Nachdem wir aufgegessen haben, Küche und Tisch ab- und aufgeräumt haben uns etwas angezogen haben und die Zähne geputzt haben gehen wir jetzt raus. Natürlich haben wir auch Schuhe an.

Wir laufen einfach nur Still neben einander her und ich genieße es diese Ruhe mit ihm. Im Wald laufen wir zur Lichtung, wo ich den Wolf getroffen habe, und ich schaue mich ein wenig um und laufe dabei einen Schritt vor.

Das Wetter ist echt schön, die Sonne scheint leicht. Ich drehe mich wieder zu Levis um und bemerke erst jetzt das wir uns ganz nah stehen. Ich schaue in seine Augen und er in meine. Ich verliere mich mal wieder in seinen dunkelbraunen Augen. Unbewusst, zumindest denke ich das, kommen wir uns immer näher so das unsere Gesichter sehr nah sind.

Ich kann seinen Atem auf meinen Lippen spüren. Levis muss sich etwas bücken und ich stehe auf Zehenspitzen ganz langsam bewegen sich unsere Gesichter aufeinander zu, sodass unsere Lippen aufeinander treffen.

Sobald unsere Lippen sich berühren kribbelt es mein ganzer Körper. Ich schließe die Augen. Ganz vorsichtig und sanft bewegen wir unsere Lippen.

Nachdem wir uns trennen schauen wir uns in die Augen und Levis sagt "Katharina, willst du meine Freundin sein?", ich schaue ihn mit großen Augen an und sage "Ja, Levis ich würde wirklich gerne deine Freundin sein."

Wir lächeln uns an und küssen uns erneut.

Nachdem wir uns gelöst haben bringt mich Levis wieder nach Hause. Wir verabschieden uns mit einem Kuss und ich gehe ins Haus und finde es echt gut wie wir diesen Dienstag verbracht haben. Die Schule viel aus, wegen irgendeiner Reparatur, aber morgen müssen wir wieder hin.