Auf und Ab

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Die letzten Tage hatten Jake und ich viel Zeit miteinander verbracht.
Wir hatten sogar sein Bett vergrößert so dass wir beide Platz hatten.
Heute war Samstag und wir fuhren los um dafür eine Matratze zu kaufen.

Als wir eine fanden schluckte Jacob, da sie etwas teurer war wir gedacht, ich sah es ihm an.
„Sollen wir die nehmen oder lieber nochmal schauen?" fragte ich ihn vorsichtig.
Er zuckte mit den Schultern, ich nahm Jacob auf die Seite.
„Sie ist zu teuer habe ich recht?"
„Weißt du Mia dafür geht dann fast mein ganzes Geld drauf"

Ich verstand was er meinte „Jake darf ich dir einen Vorschlag machen?"
„Welchen den?"
„Ich bezahle die Matratze, meine Eltern haben mir so viel Geld dagelassen, da langt ewig"
„Das möchte ich nicht" meinte Jacob schnell

„Aber ich möchte es, da es für uns ist" lächelte ich ihm zu und strich ihm über seine Wange, ich nahm ihn an die Hand und wir gingen zum Verkäufer zurück.

„Wir nehmen sie" flötete ich ihm entgegen, er nickte und machte die Rechnung fertig, ich hatte noch Kissen und eine Decke dazu genommen.
Als wir alles verstaut hatten, und wir im Wagen saßen meinte Jacob zu mir" Das hättest du nicht tun müssen. Weißt du Mia ich habe nicht viel Geld und nein mein Vater auch nicht, aber es hat mich nie gestört!"

„Jacob mich stört das auch nicht, mir ist das Geld nichts wert. Klar meine Eltern haben Geld geerbt, eher gesagt meine Mutter und klar haben sie eine Firma und sind diesbezüglich immer unterwegs, aber dafür waren meine Eltern sehr selten zuhause. Ich wurde eigentlich mehr bei Sarah groß als bei meinen Eltern. Und Sarah kam auch aus der Unterschicht da ihre Mutter bei uns Haushälterin war so lernte ich Sarah und ihre Familie kennen. Jacob mit Geld kann man kein Leben, keine Liebe und keine Gesundheit kaufen" meinte ich und fuhr fort" Ich liebe dich weil du so bist wie du bist. Es macht mich glücklich dich glücklich zu sehen. Und seit ich hier bin spüre ich das erste Mal so richtig wieder was es heißt Familie zu sein. Und ich bin froh hier her gekommen zu sein" ich küsste ihn. „Zudem möchte ich es bequem haben wenn wir irgendwann mal Sex haben sollten" grinste ich ihn an. Jacob lächelte mich auch an.

Als wir bei Jacob alles ausgepackt hatten sagte ich nur „Fertig" und strahlte.
Billy kam rein „Schön" lächelte er „Und Hunger?" Jacob und ich nickten
„Na dann kommt, ihr zwei, ist aber evtl nicht so gut wie deins, aber bestimmt essbar" grinste mich Billy an.

Wir setzten uns und fingen an zu essen. Es gab Fisch und Salat, ich mag Fisch eigentlich nicht so, aber der war so lecker zubereitet, das ich fast zwei Fische verputzte.

„Oh da hatte aber jemand Hunger" lächelte Billy mich an
„Das war ja auch lecker, ich mag Fisch eigentlich nicht so, aber so einen leckeren habe ich noch nie gegessen" schwärmte ich
„Das freut mich" meinte Billy.
Ich räumte mit Jake den Tisch ab und die Küche auf.

„So ihr zwei ich habe noch eine Verabredung, wartet nicht auf mich wird spät werden" teilte uns Billy mit. Da hupte es auch schon.
„Bin gleich wieder da" meinte Jake in meine Richtung und weg waren sie.

Ich ging in Jakes Zimmer und legte mich aufs Bett, und da stand dann auch schon Jake im Türrahmen „Und was machen wir zwei jetzt noch?"
„Komm leg dich zu mir" grinste ich ihn an.

Er legte sich zu mir und ich fing an ihn zu küssen und streichelte über seine Brust, ich wanderte küssend zu seiner seiner Brust, eh ich es mich versah hatte Jake mir mein Shirt ausgezogen, ich hatte heute mal keinen BH an so dass ich oben ohne vor ihm war, er streichelte mir meine Brüste, ich küsste ihn weiter und merkte das er erregt wurde. Ich ging mit einer Hand in seine Hose und streichelte sein erregtes Glied, er stöhnte leise auf.

Ich streifte seine Hose ab und schaute ihn an, er lächelte mich an, da zog ich mich bis auf meinen Slip auch aus, ich küsste ihn dann wieder und streichelte weiter sein erregtes Glied.

Twilight  Jakob und MiaWhere stories live. Discover now