Twilight Jakob und Mia

In Jacob's Zimmer

Ich verbrachte sehr viel Zeit mit Emily oder Billy.
Oder lernte viel für die Schule.

Wenn ich bei Billy war, genoss ich die Zeit mit ihm, er zeigte mir viele Sachen und erklärte mir alles ganz genau. Ich sog es dann alles in mich auf.

Ich fühlte mich bei Billy sehr wohl. Als es einmal etwas später wurde fragte ich ihn
"Billy hast du Hunger?" wollte ich wissen.

"Etwas ja"
" Darf ich für uns etwas machen?" fragte ich ihn.
"Gerne" lächelte er mir zu.

Ich schaute was da war, es war nicht viel vorhanden.
"Billy ist es OK wenn ich belegte Brote mache?"
"Ja klar" rief er mir aus dem Wohnzimmer zu.

"Ach Billy morgen geh ich erst mal einkaufen" meinte ich dann noch.
Er rollte in die Küche und lachte
"Naja nachdem Jacob keine Zeit hat muss ich halt schauen wie ich es mache "

"Aber Billy du kannst doch mir oder Emily bescheid geben und dann können wir das doch mit machen, ich geh  wie gesagt morgen los und kaufe für dich mit ein und in Zukunft machen wir das mit"

"Du lässt ja eh nicht locker"
"Nein Billy da lass ich nicht mit mir reden"
Wir fingen beide an zu lachen.

Ich setzte mich an den Tisch und wir assen zusammen zu Abend.
"Mia magst du heute Nacht hier bleiben, dann können wir noch etwas reden, und du kannst in Jacobs Zimmer schlafen"

"Gerne Billy ich geb nur schnell Emily bescheid"
"Mach das Mia"

Ich rief Emily an damit sie wusste wo ich war.
Ich setzte mich danach zu Billy ins Wohnzimmer.

Wir unterhielten uns über Jacobs Mutter, und über seine Schwestern.
Seine Schwestern sind beide verheiratet und mit ihren Männern weggezogen.

Dann erzählte mir Billy, wie seine Frau war, und was sie früher alles gemacht hatte.
Ich hörte mir alles an.
Als es dann ziemlich spät wurde, fing ich an zu gähnen.

" Müde?"
"Ja etwas, ist es OK für dich wenn ich mich jetzt zurück ziehen würde."
"Aber sicher Mia, ich wünsche dir eine gute Nacht"

Ich zog mich in Jacobs Zimmer zurück.
Es roch ganz nach ihm.
Da ich ja nichts da hatte zog ich einfach ein Shirt von Jake an.

Es fühlte sich gut an, ich legte mich ins Bett und deckte mich zu, kurz darauf schlief ich ein.

Ich dachte ich hatte ein Kissen neben mir und krallte mich rein.
"Aaahhh" hörte ich auf einmal eine Stimme.

Ich schrie auf, da ich mich so erschrocken hatte.
Da lag Jacob und Bella mit im Bett.
Ich hatte mich in Bella gekrallt.

"Was ist den los" wollte Jacob wissen.
"Mia hat mich gekrallt" zischte Bella.

"Was macht ihr den hier. Und vorallem was machst du mit im Bett von Jacob."
"Die Frage ist ja eher, was machst du im Bett von Jacob" meinte Bella in meine Richtung.

"Entschuldige, aber Jacob ist ja wohl mein Freund" fauchte ich sie an.
"Und mit mir ist er schon länger befreundet" grinste sie mich an.

Ich stand auf schnappte meine Sachen und wollte das Zimmer verlassen, da stand Jacob neben mir

"Bitte Mia bleib, wenn ich gewusst hätte das du hier bist hätte ich Bella nicht mitgebracht"
"Ich geh besser Jacob, alles gut"

Ich strich ihm sanft über die Wange und gab ihm einen leichten Kuss auf die Wange.
Drehte mich um und ging.

Als ich zuhause war konnte ich nicht mehr schlafen.
Ich ließ mich aufs Sofa sinken und ließ meinen Gedanken freien lauf.

Gegen später machte ich Frühstück für Emily und Sam, dann schrieb ich einen Zettel das ich für Billy einkaufen fahren würde.

Als ich für Billy alles hatte, fuhr ich zu ihm, ich schnappte mir einen Teil und trug es ins Haus.
Da kam mir Bella nur mit Slip und BH begleidet in die Küche.

Ich musste mit dem Kopf schütteln, und ging nochmal zum Auto und holte den Rest, als ich wieder ins Haus kam hörte ich wie Bella zu Jacob meinte

"So was wie heute Nacht nachdem Mia weg war, sollten wir mal wieder machen"
Da Jacob nicht wusste das ich auch da war meinte er nur da er davon ausging das Bella das Gespräch meinte

"Können wir gerne öfters machen" meinte er nur.
Ich hörte alles und ging weiter in Richtung Küche, ich stellte den Rest hin und wollte dann einfach nur gehen.

"Mia, wie warst du schon einkaufen?" fragte mich Billy.
Jacob hörte das natürlich.
"Ja war ich, verräumen darfst du es selber, wenn das ok ist"
"Ja klar, magst du zum Frühstück bleiben"

"Nein lieber nicht, ein anderes Mal gerne"
"Bitte Mia bleib auch" bat mich Jacob der hinter uns stand.

Ich drehte mich um und sah ihn seine wunderschönen braune Augen.
"Nein, bitte zwing mich nicht, ein anderes Mal gerne"

Da stand auf einmal Bella mit in der  Küche, sie hatte nur ein Shirt von Jacob an.
"Lasst sie doch wenn sie nicht möchte, wenigstens war sie einkaufen."

"Bella was habe ich dir getan, warum bist du zur Zeit so zu mir. Ich dachte wir sind Freundinnen" sagte ich zu ihr.

"Du hast dir  Jacob gekrallt, das war ja noch OK, aber jetzt mischt du dich auch noch bei den Cullens ein, es dreht sich immer alles um dich." zyschte sie.

"Bella ich nehme dir doch nichts weg, und es dreht sich nicht immer alles um mich" antwortete ich ihr.

"Das sagst du jetzt und dann ist doch alles wieder anders" zyschte sie weiter.
"Lass gut sein, ich werde dich nirgends mehr mit meiner Anwesenheit stören"

Ich ging und fuhr nach Hause.
"Emily ich möchte in den nächsten Ferien alleine nach NY zu Sarahs Eltern fahren"

"Mia was ist los?"
"Nichts ich vermisse nur James, Maria und Michael, das ist alles"
"Wenn du das möchtest, darfst du natürlich" meinte Emily sanft zu mir.

"Ach Emily ich mach auch für die nächsten Tage mal einen Termin im Gefängnis aus, ich möchte Jason besuchen."

"Soll ich dich begleiten?"
"Nein, ich frag mal Mike!"
Emily nickte mir zu.

"Ich wollte noch etwas backen, magst du mir helfen Mia?"
"Gerne"

Wir gingen zusammen in die Küche und hatten Spaß zusammen.
Emily wollte auch wissen was jetzt mit mir und Jacob ist "

" Das weiß ich auch nicht so recht, irgendwie sind wir zusammen, aber irgendwie auch nicht. Bella stresst die ganze Zeit auch rum. Sie ist böse auf mich da sie meint es würde sich immer nur alles um mich drehen. Ich habe ihr gesagt  das ich nirgends mehr auftauche wo sie auch ist. "

" Das kann nicht dein Ernst sein, wie soll das den gehen?" wollte Emily wissen
" Weiss ich noch nicht, mal abwarten"meinte ich nur zu Emily.

Emily nahm es erst mal so hin, und wir hatten noch einen schönen Tag zusammen.