Letzter Gerichtstag

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Heute würde das Urteil verkündet werden.
Ich war nervös, wie das Urteil ausfallen würde , darüber machte ich mir Gedanken.
Ich lag noch im Bett und kuschelte mich näher an Jacob ran.
Ich streichelte ihn und küsste ihn.

"Hmm, so möchte ich jeden Tag geweckt werden" knurrt er mir entgegen.
"Ich vermisse Dich" flüsterte ich Jacob zu.
"Ich Dich auch, mein Engel" antwortete er mir.

Ich küsste Jacob weiter und meine Hand gleitet langsam immer weiter nach unten. Ich ließ meine Hand in seine Boxershort gleiten und streichelte seinen Penis

"Hmmm Mia, das ist schön!"
Ich lächelte ihn an.
Ehe ich es mich versah lag ich unter Jacob und er küsste mich überall, er streifte mein Shirt ab so das ich nur noch im Slip vor ihm lag. Mit einer schnellen Handbewegung war auch mein Slip verschwunden.

Er liebkoste meine Mitte und ich stöhnte auf.
"Ich möchte dich ganz spüren mein Wolf, bitte" flehte ich Jacob an.
Er hatte seine Boxershort schon abgestreift. Jacob kam wieder zu mir hoch und sein Penis klopfte an meiner Mitte an, ich ließ ihn nicht lange warten und gewehrt ihm Einlass.

Als ich ihn in mir spürte bäumte ich mich kurz vor Verlangen auf.
Dann schaute ich Jacob tief ihn die Augen und gab mich ihm hin. Er bewegte sich erst vorsichtig und wurde mit der Zeit schneller.

"Mia ich halte es nicht mehr lange aus" flüsterte er mir kaum hörbar zu.
"Ich auch nicht Jacob" antwortete ich ihm leise.
Und kaum hatte ich es gesagt kam ich auch schon und Jacob mit mir.

Jacob ließ sich auf meine Brust fallen und holte erst mal Luft.
"Ich liebe Dich Mia"
"Und ich Dich"

Nach einer Weile standen wir auf und gingen duschen, zusammen liefen wir nach unten.
Da trafen wir auf Emmett
"Na ihr zwei gut geschlafen?"wollte er wissen.

Ich grinste ihn an
" Oh dieser Blick sagt mir alles mein Sonnenschein,aber denkt an Verhütung"
Jacob knurrte ihn an.
"Ja Daddylein, daran denken wir, oder sollte ich lieber Großvater Emmett sagen?" grinste ich Emmett an.

"Na warte Mia" aber ich lief schon davon.
Jacob hielt ihn kurz fest
"Emmett wir passen immer auf darauf kannst du Gift nehmen, und wenn es passiert dann passiert es"
" Ich weiss Jacob ich vertraue Euch"

Emmett riss sich los und lief mir hinterher, ich war zwar schnell aber nicht schnell genug, dann blieb ich plötzlich stehen, ich roch frisches Blut, ich spürte wie meine Zähne zum Vorschein kamen, da stand auf einmal Emmett neben mir.

Auch er  roch es.
"Ruhig Mia, schau mich an, kämpfe dagegen an, bitte mein Sonnenschein"
Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und schaute mir in die Augen.

"Schau mich an bitte Mia"
Ich tat was er sagte, und sah in seine Augen, sie sahen mir tief in meine Seele, das hatte bisher nur Jacob geschafft.
"Hilf mir Emmett ich kann mich kaum beruhigen" flüsterte ich ihn zu.

Da standen auf einmal Edward und Jacob da.
Jacob kam auf mich zu, Emmett ließ mich los und dann roch ich ihn, Jacob mein Jacob, ich schloss kurz die Augen, öffnete sie dann wieder und schaute ihm in seine Augen

"Jacob" sagte ich kaum hörbar
"Ich bin da mein Engel, ganz ruhig, atme tief ein und aus, nehm meinen Geruch auf das hilft dir"
Er legte seinen Kopf auf meine Stirn und hielt mich einfach nur fest.

Irgendwann liefen wir zurück zu den anderen.
Es war langsam Zeit um ins Gericht zu fahren.

Als wir dort ankamen, gingen wir direkt rein und setzten uns hin.
Ich ließ Jacobs Hand nicht los
"Mia, du brichst mir bald die Finger" flüsterte er mir zu.
"Entschuldigung ich bin nervös"
"Es wird alles gut"flüsterte mir Michael zu ,ich sah in dankbar an.

Twilight  Jakob und MiaWhere stories live. Discover now