⚡️Fortunes⚡️ [Yoonmin]

⚡️Chapter 21⚡️

,,Ich verspreche dir, dieser Kuss wird besser, als der letzte, den du bekommen hast"

***

Jimin POV.

Meine Lippen hoben sich unfreiwillig und ich öffnete meine Augen, um in seine zu blicken.

Seine Augen blieben ernst, seine Aufmerksamkeit gilt ausschließlich meinem Mund.

Er fuhr mit seinen Händen von meinem Kiefer zu meinem Hals. Sie legten sich um ihn, hielten mich gut fest.

Dann griff er sich eine Handvoll meiner Haare, benutzte sie als Anker, um meine Lippen auf seine gerichtet zu halten.

Er kam langsam näher und presste seine Lippen auf meine.

Als sie gegen meine Lippen streiften, waren sie weich. Die Berührung war nicht so aggressiv, wie seine Hand es angedeutet hatte.

Der Kuss war langsam, praktisch bewegungslos. Er legte seinen Mund einfach an meinen und genoss die Sanftheit der Berührung.

Dann bewegte er seine Lippen mit meinen, mich zielgerichtet küssend. Sein Atem floss in meinen Mund, in meine Lunge.

Die Hitze seiner Finger verbrannte meine Haut, erinnerte mich ständig daran, dass ich für diesen Abend ihm gehörte.

Er legte seine frei Hand an meine Taille und presste sie an seine Hüfte. Er zog mich gegen seine Brust und drückte mich fest an ihn.

Er vertiefte den Kuss, steigerte das Tempo aber nicht. Der Kuss war genauso langsam wie zu Beginn, aber so mochte ich es.

Es gab keine Eile, die Ziellinie zu überqueren. Die Reise selbst war schon erfüllend.

Yoongi zog sich leicht zurück und blickte in mein Gesicht. Meine Lippen fühlten sich direkt einsam als seine weg waren. Ich erwiderte seinen Blick und mein Herz fing an wild zu pochen.

Yoongi streifte meine Lippen neckend mit seinen, ehe er meinen Mundwinkel küsste. Dann fing er an, mich wieder zu küssen.

Meine Arme umfingen seinen Hals und wie von selbst fanden meine Finger ihren Weg zu seinen Haaren. Sie waren so weich wie ich vermutet hatte und die leichten Locken an seinen Spitzen waren ein wenig rau.

Ich liebte es die Einzelheiten seiner Züge unter meinen Fingerspitzen zu fühlen. Sein Duft überflutete meine Sinne und der Duft war für immer in meiner Erinnerung verwurzelt.

Mühelos packte Yoongi meinen Hintern und hob mich zu sich hoch. Meine Beine legten sich automatisch um seine Taille, als würde mein Körper jede seiner Bewegung vorausahnen.

Seine Lippen wanderten zu meinem Hals und er küsste die Grube an meiner Kehle.

Er trug mich an den Fenstern vorbei und in den Flur. Alle Türen waren verschlossen, daher wusste ich nicht wohin sie führten, aber seine Lippen lenkten mich zu sehr ab, als dass es mich wirklich interessieren würde.

Wir betraten das Schlafzimmer und er legte mich sanft auf das Bett, rollte sich mit mir auf der Decke.

Seine Oberschenkel waren zwischen meinen und seine Hand kehrte zu meinen Haaren zurück, als er mich auf den Mund küsste.

Ich fuhr mit meiner Hand seine Brust hinab und spürte durch das T-Shirt wie muskulös sein Körper war.

Als ich bei seiner Taille ankam, wanderten meine Finger unter den Stoff seines Shirts und fühlten seine nackte Haut.

Seine Haut bestand nur aus Rillen und Muskeln.

Ein unbedeutendes Stöhnen entkam meiner Kehle, als mein Körper eine neue Stufe der Erregung erreichte.

Ich war schon in dem Moment, in dem ich die Wohnung betreten hatte, bereit für ihn gewesen.

Ich konnte mich nicht daran erinnern, wann ich zuletzt Sex gehabt hatte und war aufgeregt, weil ich wusste, dass dies hier ein gutes Ende haben würde.

Eine Hand bewegte sich zu meiner Jeans und öffnete den Knopf mit Leichtigkeit. Gleichzeitig küsste er mich, seine Konzentration ließ nicht nach, während er zwei Dinge gleichzeitig tat.

Sobald der Reißverschluss offen war lehnte er sich zurück auf seine Fußballen und zog mir meine Hose die Beine hinunter.

Als ich nur noch in T-Shirt und Unterwäsche da lag, schaute er meine schwarze Boxershorts an, worunter sich schon eine leichte Beule gebildet hatte.

Seine Augen schossen sich auf diesen Bereich ein, wie auf ein Ziel. Dann schob er meine Beine mit seinen Händen auseinander und drückte einen Kuss in die Mitte des Stoffes.

Meine Hände schlossen sich sofort um seine und ich stöhnte von der Berührung auf. Die Hitze seines Mundes fühlte sich so gut an.

Er entfernte sich von meiner Mitte und bewegte sich dann wieder auf meinen Körper und zog mir mein weißes T-Shirt aus.

Sobald es zur Seite fiel, küsste er von meinem Hals hinunter bis zu meinen Nippeln und saugte dann erst den einen und dann an dem anderen.

Er packte sich meinen Hals und drückte ihn leicht.

Ich krümmte mich schon unter all dem Vorspiel.

Ich war schon längst steif und bereit loszulegen, aber das hieß nicht, dass ich wollte, dass es aufhörte.

Dem Geräusch unserer Münder zuzuhören, wenn wir uns küssten und unserem schweren Atem zu lauschen, war alleine schon antörnend.

Als Entschuldigung für den miesen Cut gibts heute mal ein längeres Kapitel ;)
I know bin schlecht im Smut schreiben, aber ich finde ich steigere mich:)