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E L I S A B E T H

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E L I S A B E T H

Zeitsprung- während der Tour

"Und? Wie geht's euch so? Bei dir und den Jungs alles gut?" frage ich meinen Freund per FaceTime.
"Im Moment ist die Stimmung etwas angespannt. Aber das wird wieder, war auf den letzten Touren auch manchmal so."
Ich kann meinem Freund ansehen, dass ihn das ganz schön mitnimmt.
"Hoffentlich klärt ihr das bald", sage ich.
"Ich hatte mal überlegt, ob ich die vier heute Abend zum Abendessen einlade, hier in Milan gibt es ein paar schöne Restaurants."
"Das ist doch eine gute Idee. Mach das." Ich werde von meinem Sohn unterbrochen, der anfängt zu schreien.
"Sorry Liam, ich muss jetzt auflegen, Lucas schreit die ganze Zeit. Er kriegt seine Zähne und darunter leidet er anscheinend ziemlich." lache ich und auch mein Freund muss lachen.

Ich gehe zu Lucas, nachdem ich das Telefonat mit Liam beendet hatte.
Auf meinem Arm hört er auf zu weinen, jedoch wimmert er noch ein bisschen.
Das Haus ist so unfassbar still und leer, wenn die Jungs nicht da sind.
Seufzend gehe ich die Treppe herunter. Ein wenig vermisse ich sie ja schon. Lächelnd schiebe ich mir eine Pizza in den Ofen und mache für Lucas eine Flasche fertig.
Nachdem beides fertig ist, setze ich mich aufs Sofa und starte Netfilx.
Ich mache mir eine Folge Grey's Anatomy an und füttere Lucas.

Etwas später

Ich wähle Liams Kontakt aus und drücke auf 'anrufen'. Er müsste jetzt schon mit dem Essen fertig sein. Eben am Telefon hat er gesagt, dass er bis spätestens 21 Uhr unterwegs sein würde. Jetzt ist es 22:30 Uhr, also müsste er schon wieder im Hotel sein.
Ich höre, dass der Hörer abgenommen wird.
"Hallo?", ich nehme mein Handy von meinem Ohr weg und sehe auf die Nummer, die gewählt wurde. Definitiv Liams.
Erschrocken halte ich das Telefon wieder an mein Ohr. Wieder höre ich eine Frauenstimme: "Hallo? Wer ist da?"
Ich räuspere mich: "Hier ist Elisabeth, Liams Freundin. Und mit wem spreche ich da?"

Stille. Ich höre nichts als Stille am anderen Ende der Leitung.
Ich spüre, wie sich Tränen in meinen Augen bilden.
Das kann doch nicht wahr sein. Ich hätte es jedem zugetraut, aber nicht Liam.
Wie kann er mir das antun.
Das Telefonat wird von der Person auf der anderen Seite abgebrochen und ich lasse mein Handy weinend sinken.

Ich brauche jetzt jemanden zum Reden.
Schnell wähle ich Lotties Nummer.
Mit ihr habe ich in den letzten Wochen viel gemacht, ich würde uns sogar schon als Freunde bezeichnen. Sie war da, als ich verzweifelt war, weil Lucas die ganze Zeit geschrien hat und ich war da, als sie Stress mit Sam hatte.
Als sie abnimmt, strömen die Tränen nur noch mehr über meine Wangen.
"Hey, was ist los" fragt sie besorgt.
"Ich... Ich... Kannst du vorbeikommen?", frage ich weinend.

"Klar, in 20 Minuten bin ich da. Bleib wo du bist." Schnell legt sie auf und ich kuschele mich schluchzend in meine Decke auf das Sofa.

20 Minuten später

Es klingelt an der Tür und ich gehe hin, um sie zu öffnen. Vor mir steht Lottie und fällt mir in die Arme, sobald die Tür offen ist.
Sie begleitet mich ins Wohnzimmer und wir setzen uns zusammen auf die Couch.
"Was ist denn passiert?" fragt sie besorgt und langsam bilden sich wieder Tränen in meinen Augen.
"Ich glaube, Liam betrügt mich", sage ich schluchzend.

Entsetzt blickt Lottie mich an, nachdem ich ihr die ganze Geschichte erzählt habe.
"Vielleicht hat er sein Handy nur irgendwo verloren, oder so?!", versucht sie, mich aufzuheitern.
"Das glaubst du doch selbst nicht, oder?", frage ich sie sarkastisch.
Verzweifelt sieht Lottie mich an.

Written by mrsstyles1708

Iwie null zufrieden, aber Idgaf

[621 Wörter]

Love, MamaOpowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz