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Ich lag jetzt schon den ganzen Tag in meinem Bett, hatte immer mal wieder starke Bauch Krämpfe und Übelkeit. Übergeben hatte ich mich bisher zu. Glück noch nicht. Ich glaube der Joghurt von gestern war wohl doch nicht mehr so frisch wie ich dachte. Ich streckte mich und sah auf mein Handy, etwas Ablenkung würde mir gut tun. Also öffnete ich YouTube und sah mir einige Videos an. Erst von einem Klopfen wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ich sah zum Fenster und runzelte meine Stirn. ,,Peter!" schnell stand ich auf und öffnete die Balkontür. ,,Spinnst du? Das ist.. viel zu hoch!" Er grinste und zog seine Maske ab. ,,Für mich doch nicht Baby!" ich lachte und wurde dann von Peter mit einem Kuss unterbrochen. ,,Wie gehts deinem arm?" er trug seinen Gigs nicht mehr ,,Der Vorteil, Manipulierte DNA zu haben!" ich schmunzelte. Peter hob mich hoch und trug mich Richtung Bett. ,,Ich hab gehört du bist krank?" ich nickte und legte meinen Kopf auf seine Schulter. ,,Wollen wir zum Arzt?" ich schüttelte meinen Kopf, und wurde dann von Peter aufs Bett gelegt. Er schlüpfte aus seinem Anzug, und ich hatte perfekte Sicht auf seinen Körper. Es ist wirklich unfair. er isst, und isst, und isst! Aber wird einfach nicht dick. Sein Körper ist perfekt durch trainiert! ,,Du bist nie krank Maddison!" er nahm eine Hose aus meinem Schrank und zog sie sich über. Von meinem Schreibtisch Stuhl nahm er sein Shirt. ,,Ich weiß.. na und?" er seufzte. ,,MJ meinte du hattest schmerzen, ich will nicht das du schmerzen hast!" er setzte sich neben mir aufs Bett, und griff nach meiner Hand. ,,Ein Arztbesuch tut doch nicht weh!" ich lächelte leicht und seufzte. ,,Peter.." er schüttelte den kopf. ,,Du wirst zum Arzt gehen, keine Widerrede ok?" ich schmunzelte und nickte. ,,Aber nur wenn wir mit dem Auto fahren!" er nickte und küsste sanft meinen Kopf. ,,zieh dich um, ich sag happy Bescheid!" ich nahm die Fernbediung und wollte grade den Fernseher ausschalten als die Nachrichten Aufploppten. ,,Peter warte!" er drehte sich um und sah mich verwirrt an. Dann folgte er meinen Blick und sah auf den Fernseher. ,,Du.. musst dahin!" Die Brooklyn Bridge schien einzustürzen, zumindest wackelte sie stark und Menschen gerieten in Panik! Peter fuhr sic durch die Haare. ,,O..okay aber du gehst zum Arzt!" genervt verdrehte ich meine Augen. Er zog sich erneut um, und küsste dann meine kopf, bevor er aus dem Haus verschwand. ,,Dad!" rief ich während dem Laufen ins Wohnzimmer. ,,Dir Brooklyn Bridge, Du musst Peter helfen!" Stirn runzeln sah ich mich um. Wo waren denn alle? ,,Maddy? Wo ist Peter ?" Pepper kam aus dem Arbeitszimmer und sah mich an. ,,Auf den Weg zur Bridge. Wo ist Dad?" sie seufzte. ,,Er geht ebenfalls helfen! Die zwei schaffen das schon. Rhodey ist auch schon auf dem Weg!" ich nickte. ,,Dein Vater hat gesagt es geht dir nicht so gut. Wir sollen zum Arzt." ich verdrehte die Augen. ,,Ich habe Magen Krämpfe weil ich etwas falsches gegessen habe! Warum macht ihr euch alle solche Sorgen?" Pepper lächelte. ,,weil er dein Vater ist! Die Rolle ist neu für ihn. Er macht sich sorgen. Tu ihm den Gefallen, und geh mit mir zum Arzt okay? Es würde seine Sorgen nehmen!" seufzend nickte ich. Das er sich solche Sorgen machte wusste ich nicht, ich meine es waren nur Magen schmerzen!
Pepper und ich machten uns also auf dem Weg zu meinem Arzt, auch wenn ich jetzt eine bessere Krankenversicherung hatte, und ich zu dem Arzt von Dad und Pepper gehen konnte, blieb ich bei meinem alten Arzt. Ich kannte ihn schon länger und wollte mich jetzt nicht nur deswegen umgewöhnen. Direkt in meiner ersten Woche in Amerika war ich krank geworden und so war der Arzt mit das erste was ich hier gemacht hatte. Wir betraten die kleine Praxis und alle starten Pepper an. Sie war ja keine Unbekannte hier in New York. Und das sie in eine kleine Praxis in einem eher nicht so teuren Viertel kommen würde, hatten wohl auch eher die wenigsten gedacht. ,,Hallo!" begrüßte ich freundlich die Dame am Empfang. Ich überreichte ihr meine versicherten Karte und schilderte ihr kurz meine Probleme, bevor wir uns in das Wartezimmer setzten.
,,Möchtest du das ich hier warte oder soll ich dich begleiten?" ich lächelte doch lehnte ihr Angebot mich zu begleiten ab. Einen Arztbesuch Schaff ich grade noch so alleine. ,,Miss Chase?" ich sah zu der Ärztin und stand auf. Ich folgte ihr in das geräumige Untersuchungszimmer und setzte mich auf die liege. Ich schilderte auch ihr noch einmal kurz die Beschwerden, worauf hin sie mich bat mich hinzulegen. Vorsichtig tastete sie meinen Bauch ab, und runzelte dann ihre Stirn. ,,Ihr Bauch ist sehr weich, und scheinbar auch schmerzunempfindlich." ich durfte mich wieder aufsetzen und anziehen. ,,könnte eine Schwangerschaft bestehen?" ich zögerte mit meine Antwort. ,,Ich habe gestern einen Test gemacht. Er war negativ also nein" die Ärztin nickte. ,,Es könnten Verwachsungen in ihrer Gebärmutter sein, oder normale Wachstumsschmerzen. Ich werde sie zur Vorsicht an einen Gynäkologen überweisen, der wird sie dies bezüglich weiter behandeln. Wenn sie allerdings weiter schmerzen haben, dann können sie gerne wieder kommen!" sie verschrieb mir eine Wärme Salbe die Krämpfe lösen soll, und gab mir eine Überweisung an den Facharzt der Gynäkologie.
,,Wieso haben wir genau jetzt Stau?" Pepper lächelte leicht und sah zu mir. ,,Die Innenstadt ist zu mir Rettungsarbeiten." ich überlegte kurz ob ich Pepper darauf ansprechen sollte. Doch sie war sowas ähnliches wie meine mum. Ich konnte wohl darüber mit ihr reden. ,,Pepper? Hast du einen Gynäkologen...? Wo ich hingehen kann? Die Ärztin meinte wohl das ich vielleicht Verwachsungen oder so in meiner Gebärmutter oder so habe?.." sie sah mich an, und nickte. ,,Ja.. also du kannst zu Dr. Kammer. Er ist sehr nett! Wenn du möchtest mach ich dir für Morgen oder heute Abend einen Termin." verwirrt sah ich sie an. ,,Heute Abend schon, so schnell?" Pepper lächelte leicht. ,,Schatz du bist Privat versichert. Du musst nicht lange auf Termine warten. Wenn du schmerzen hast solltest du so schnell wie möglich abklären was da los ist!" ich nickte und bedankte mich bei ihr, und bat sie den Termin zu machen.

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