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Hey, da bin ich wieder. Ich hoffe euch hat das letzte Kapitel gefallen.
Tut mir leid das es immer so lange dauert bis der nächste Teil raus kommt.
Viel Spaß beim Lesen^^
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Deine Sicht:
Ich bin so unnormal sauer auf ihn. : "Natürlich wäre ich nicht hingegangen, aber auch scheiße mir nichts zu sagen.", sagte ich laut. "Ich weiß und es tut mir auch leid", sagte er sanft. "Hast du mich deswegen für den Auftrag ausgewählt?", fragte ich ihn aufgebracht. "Unter anderem, aber eher so du besser mir spontanen Situationen umgehen kannst!", sagte er. "Und das soll ich dir jetzt glauben? Warum soll ich da wirklich hin? Was ist der wirkliche Plan?", fragte ich noch aufgebrachter. "Hör zu (d/n), Erwin Smith ist mein Bruder, wir verstehen uns nicht gerade gut. Doch das soll sich durch dich Ändern, er weiß wer du bist und warum du kommst, diese ganze Geschichte wo du dir erfunden hast ist nur für die Anderen notwendig. Ich möchte das du und Erwin kooperiert. Es ist wichtig, das seine Organisation und unsere Mafia nicht an einander geraten. Wir haben den Auftrag den Präsidenten zu stürzen, weil er Sachen abzieht die alles andere als vorteilhaft für das Land ist. Ich weiß, ich weiß, normalerweise führen wir andere Dinge aus und sind nicht so für das Gute, aber dieses mal ist es wichtig. Ich kann dir noch nicht so viel erzählen weil das alles noch nicht sicher ist. Es kann so viel passieren und wir brauchen all unsere Leute. Außer sie weiß jetzt noch keiner was. Versteht du (d/n) wie wichtig das ist?", erzählte Alex. "Momentan was? Erwin ist dein Bruder und dann auch mein Onkel? Wow, und ich soll mit ihm Kooperieren? War das alles umsonst was ich die letzten 2 Tage gemacht habe? Ist das gerade dein erst? Den Präsidenten? Okay Stop, Stop, Stop. Ich mache den Auftrag weil ich immer alles beende was ich angefangen habe. Ich tue das für dich, weil du wie ein Vater für mich bist. Ich hasse den Auftrag, aber ich will das schaffen!", sagte ich Entschlossen. "Oh Kleines, ich hab dich doch lieb. Mein Bruder kann und wird dir nichts tun, verarsche ihn etwas, du wirst sehen das wird ganz witzig. Ich bin wirklich sehr stolz auf dich. Ich weiß du bist wütend und das ist berechtigt, doch lass dir mit der Rache noch etwas Zeit.", sagte er in einer sanften Umarmung. "Arrrg, ich geh jetzt Kämpfen um runter zu kommen, morgen muss ich zu Erwin!", kam es aus mit raus. Alex lachte und sagte schließlich:" das muss ich mir anschauen, es gibt nichts witzigeres als dich kämpfen zu sehen wenn du wütend bist!" "Tzz", kam es nur von mir. In der Trainingshalle angekommen ging ich sofort zum Ring und alle erstatten als sie mich sahen. "Was Glotzt ihr so, kämpft und gafft nicht", schrie ich. Erwin lachte wieder, "passt auf sie ist Sauer", sagte er. Viele zogen sich zurück doch es gab einige die tatsächlich mit mir kämpften. Ich gewann jedes mal, bis Alex sich vor mich stellte. "Oh big Boss, also", sagte ich. "Mach dich auf was gefasst", sagte er. Ich wusste das ich keine Chance habe zu gewinnen, aber wenigstens eine Weile stand zu halten. Ich boxe mich an seinem harten Bauchmuskeln aus. Ich wollte einfach nur aus Pauern und meinen Frust ablassen und das wusste Alex auch. Deswegen blieb er einfach nur stehen. Ich schlug und schlug und wurde immer schwächer bis ich zusammen sackte und auf die Knie viel. Ich fing an zu weinen und Alex nahm mich in Arm. Ich habe seid Jahren nicht geweint, ich bin so schwach. Habe nichts gelernt, habe diese Drecks Gefühle nicht im Griff. Alex kniete sich vor mich hin und umarmte mich. "Ich bin so schwach", schluchzte ich. "Was kann ich schon", murmelte ich. Alex nahm mich in den Arm. Er sprach:" Du bist nicht schwach, das sind Gefühle und Gefühle sind richtig und völlig okay. Es ist sogar Stark zu weinen. Es ist alles okay." Er strich mir über mein Rücken. Die anderen sind alle weg, sie wissen das ich es hasse bei solchen Momenten Publikum zu haben. "Wieso ist er wieder da? Warum ich? Wie? Ich habe das Gefühl nichts gelernt zu haben, in der Ausbildung!", schluchzte ich raus. "Nein, (d/n) du bist gut, du bist Stark. Du bist eine meiner Besten Soldatinnen.", flüsterte Alex. Langsam beruhigte ich mich wieder und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. Ich rappelte mich wieder auf und Alex half mir hoch. "Geht's wieder?", fragte er mich. Kalt und monoton fragte ich ihn:" War was?" Er lachte und umarmte mich. Ich ging in mein Zimmer und machte mich Bett fertig.
Ich richtige noch meine Sachen und legte den Serena Bauer Ausweis auf mein Tisch. Ich Denkte an morgen und musste grinsen. Bin gespannt wies wird.

Time skip: nächster Tag

13.00 Uhr muss ich dort sein und ich will einen ordentlichen ersten Eindruck hinterlassen. Ich bin mir sicher heute wird Levi mich erkennen und ich werde ihn schocken, bei dem Gedanken musste ich grinsen. Ich zog mir eine feine schwarze Bluse und darunter ein weißes Top an. Dazu eine schwarze Jeans und einen grauen Winter Mantel, meine Waffen Handtasche ist wieder dabei und Messer am Knöchel. Ohne Waffen aus dem Haus zu gehen ist absolut dumm. Es ist bereits 12.45 Uhr ich gehe zu meinem Auto und fahre zum Free to freedom. Dort Angekommen wartet schon ein Mann auf mich. "Guter Tag Madame Bauer, mein Name ist Eren Jäger, ich werde sie in ihr Vorstellungsgespräch Begleiten.", sagte dieser Eren freundlich. Okay, Erwin weiß wer ich bin, evtl deswegen diese Begrüßung.
Ich betrat den Meetings Raum und erstarte einen Moment als ich Levi sah. Er stand auf, aber setze sich gleich wieder. Ich lief zu Erwin der schon sein Arm ausstreckte. "Guten Tag Onkel, schön dich kennen zu lernen", sagte ich mit einem Hauch von Russischen Akzent. Levis Kinn viel förmlich auf den Boden. "Guten Tag (d/n), mein Bruder hat nicht zu viel versprochen von seiner Tochter", sagte Erwin. "Das will ich doch hoffen", erwiderte ich, wieder in normalen Akzent. "Bitte setze dich doch zu mir", bot er mir an. "Aber gerne doch", sagte ich. Ich setzte mich neben Erwin, leider war auf der linken Seite von mir Levi. Er sah mich sehr geschockt an, er verstand gar nichts mehr, klar er hat nie etwas verstanden. Er soll meinen Hass spüren.

Levi's Sicht:
Ich fasse es nicht. Diese Frau gestern war auch sie. (D/n), warum ist sie hier? Ich fasse es nicht. Nein, was ist passiert? Ich versteh es nicht. Auch noch die Nichte von Erwin? Natürlich nur adoptiert wahrscheinlich... Gestern dachte ich noch sie hat eine schöne Familie... Erwin? Ich bin sauer, verzweifelt... Ich verstehe Mal wieder nicht was abging. Ich Versuche mich wieder zu fassen und mir nichts anmerken zu lassen. Sie bedeutet mir heute immer noch viel... Ob ich ihr noch was bedeutet? Weiß sie wer ich bin? Ich denke schon? Warum beachtet sie mich nicht? Ist sie sauer auf mich ? Arggg, so viele Fragen..

Deine Sicht:
Levi, irgendwann kommt Karma.
"Nun Leute, darf ich euch vorstellen?
Das ist (d/n), sie ist unsere Serena Bauer, das ist nur ein Vorwand gewesen um uns zu kontaktieren.. ihr wisst ja wegen der legalen Sachen. Sie ist meine Nichte, sie ist stärker als sie Aussieht, also gut aufpassen." , erklärte er, belustigt.
"Warum sie hier ist? Mein Bruder ist in einer Mafia, nein ich tue nichts gegen ihn, er schadet nicht all zu sehr, außer dem ist er Familie. Wir wollen den Präsidenten stürzen, er stürzt sonst das Land ins verfärben. Der Präsident ist in zu vielen Sachen verwickelt, deswegen ist (d/n) da, sie und mein Bruder werden uns Helfen. Da ist eine einmalige Kooperation, das wird nie wieder sonst vorkommen es ist nur für die Freiheit unseren Land. Ich gebe euch Akten, was ihr zu tun habt. Ich habe euch in Gruppen eingeteilt, und die jeweilige Akte dazu gegeben.", erklärte er zu deutlich. Eyy wenn ich mit Levi in einer Gruppe eingeteilt bin, hüte Gott das immer jemand dabei ist.
"Also in einer Gruppe sind, Petra und Eld, dann Hanji, Marco und Jean, dann Berthold, Reiner und Anny, in der letzen Levi und (d/n), bevor du was sagst (d/n), ich kläre das. Levi, bitte habe immer jemand bei dir, Eren oder Mikassa.. egal wenn, wir wollen ja nicht das dir was passiert, nicht war (d/n)?", sagte Erwin. Da ist doch nicht sein ernst oder ? Alter ich bin gleich auf 180. Schließlich antwortete ich:"aber gewiss doch" "Ihr könnt gehen", sagte er.

"(d/n), lass uns in mein Büro gehen", sagte Levi. Ich antworte ihm nicht. Er winkte Eren zu sich und ich ging voraus in sein Büro. "Woher weißt du das mein Büro hier ist?", fragte mich Levi. Ich zügele mich um bei der Sache zu bleiben. "Ich habe meine Quellen, ich komme aus einer Mafia", sagte ich leicht provokant. "Tzzz, Madame zu fein für alles", zischte er. Phuuu (d/n) ruhig bleiben. "Besser zu fein als wie ein Heuchler zu gehen", murmelte ich. Er blieb still.

Levis Sicht:
"Besser zu fein als wie ein Heuchler zu gehen", hörte ich sie zischen. Sie kommt aus einer Mafia. Ich bleib einfach still. Ich weiß jetzt warum ich nicht alleine mit ihr bleiben soll, weil sie mich dann nicht umbringt. Da sie mit uns kooperiert darf sie mir nichts tun.. Sie ist also sauer.. Das verletzt mich, aber ich habe sie verletzt. Sie weiß nicht warum ich damals gehen musste, ich habe sie zurück gelassen um sie zu schützen.

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Das war Mal wieder mit dem Kapitel.
Ich hoffe es hat euch gefallen.
Ich beeile mich mit dem Nächsten Kapitel.
Schreibt gerne in die Kommis.
Bei Ideen oder Wünsche, einfach schreiben.
Wörter: 1636

Lg
Yuki

Zurück gelassenUnde poveștirile trăiesc. Descoperă acum