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Und da bin ich wieder.
Ich bemühe mich das dieses Kapitel besser wird. Ich war im Urlaub und konnte dadurch nicht weiter schreiben und jetzt fehlen mir etwas die Ideen.. Also schreibt mir gerne Vorschläge, Ideen.. etc.
Also dann gehts weiter.

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(d/n)'s Sicht:
Ich hoffe es ist nichts ernstes.
Vor Alex Tür blieben wir stehen und ich klopfte an. Es kann direkt ein "Herrein".
"Du wolltest uns sehen", fragte ich direkt.
"Wie immer kommst du direkt zum Punkt", sprach er. "Du kennst mich doch also was ist los?", sprach ich sehr ernst. "Unsere Ziel Person hat sich bewegt, der President will nach Amerika um dort was zu besprechen.
Entweder wir beeilen uns mit unserem Auftrag oder wir warten bis er wieder kommt.", erklärte er uns. Ich schau zu Levi der gerade genauso ratlos ist wie ich.
"Wann wird er gehen?", fragte ich.
"In 1 1/2 Monaten", kam es von ihm.
"Denkst du wir schaffen es vorher? Denn wer weiß was er alles anstellen wird in Amerika", fragte ich.
"Wir müssen irgendwie, denn die versuchen zwar es so aus sehen zu lassen als sei es eine Demokratie aber in Wahrheit ist es das nicht.", erklärte Alex. Levi und ich nickten gleichzeitig. "Oder wir folgen ihm nach Amerika und erledigen unsere Sache dort ", kam es von Levi.  "Das ist garnicht mal so blöd, dann kommt auch keiner drauf das wir es waren und wir müssen nicht das weiße Haus besudeln", antwortete ich. "Gute Idee,  ich werde gleich Erwin anrufen und mit ihm reden. Sagt mal ihr Streitet ja nicht, habt ihr euch vertragen?", frage er neugierig. Ich wurde leicht rot. Warum werde ich rot? "Nach dem sie mich halb umgebracht hatte konnten wir uns Waffenstillstand einigen", sagte Levi monoton. Ich nickte. "Soso, also", murmelte Alex.  "Tschau Paps, wir lassen dich weiter Arbeiten", würgte ich ab und schob Levi raus. 

Alex Sicht :
Meine kleine scheint doch Levi noch etwas mehr zu mögen. 
Hab also doch nichts falsch gemacht und die zusammen als Partner gesteckt. Ich freue mich für sie, (d/n) hat also alles erfahren warum er ging.
Ich arbeitete dann weiter und rief meinen Bruder an wegen der Sache in Amerika. Er sagte dieser Idee zu und informierte alle Mitarbeiter.

(d/n)'s Sicht:
Das war mir grad bisschen unangenehm. Oh Alex..
Ich sah Levi an und bemerkte das er etwas abwesend ist. "Hey, was ist los",fragte ich ihn und versuchte nicht zu zeigen das ich mir Sorgen machte. 
"Nichts, machst du dir etwa sorgen", fragte er und ich schwöre ich sah ein kurzes lächeln auf seinem Gesicht.
"Versuch ja nicht vom Thema abzulenken, sag mir worüber du nachgedacht hast", wurde ich ernst.
Er seufzte. "Dir kann man nichts vormachen was? ", kam es von ihm. Ich schwieg einfach. "Das war früher auch schon so", murmelte er. Ich hingegen schwieg weiter hin. "Nun, der President ist nicht dumm und er kennt unsere Orgasisation, ich glaube er ahnt was wir vorhaben und will deshalb nach Amerika", er klang verzweifelt. "So kenn ich doch garnicht. Zweifelst du gerade an unserem Können", frage ich leicht aufgebracht. "Nein, das ist es nicht. Nur glaube ich das der Typ was im Schilde führt", fügte er hinzu. Ich hielt an und stellte mich direkt vor Levi. "Jetzt hör mir mal zu. Wir kennen uns von klein auf und ich habe dich noch nie so gesehen.", fing ich an und schubste hin etwas zur Wand so daß ich direkt vor ihm stand.  "Du müsstest ganz genau wissen das wir selbstverständlich auch das im voraus geplant haben und wir immer ein Ass im Ärmel haben. Wir wissen was wir tuen und sind stets darauf vorbereitet. Selbst wenn der President ahnt das wir kommen wird er nicht damit rechen das zwei Kampfmaschinen mitkommen! Also hör auf so zu zweifeln. Hast du mich verstanden?!", das letzte sagte ich mit lauter und fester Stimme. Er sah mich leicht geschockt an. Als er sich wieder gefasst hat, fing er an zu grinsen und legte seine Hände auf meine Taille.
Jetzt war ich geschockt.
Diese Aktion hatte ich so verwirrt, das ich nicht merkte daß er uns drehte und nun ich die war, die mit dem Rücken zur Wand stand.
Levi stemmte seine Arme neben meinen Kopf, so das ich nicht mehr anhauen konnte. Ich fasste mich jedoch wieder schnell und fragte: "Was soll das jetzt schon wieder?"
"Machst du dir etwa sorgen um Mich?", fragte er leicht provozierend.
"Nein, wieso sollte ich", Log ich teilweise.
"Lügen konntest du damals schon nicht", Raute er in mein Ohr.
"Du kannst wohl nicht zwischen Lügen und so tun als ob man lügt unterscheiden", Log ich schon wieder um ihn zu verwirren.
(Macht das Sinn?)
Er schaute mich einfach bloß an und ich versuchte sein Blick stand zu halten.
Jetzt standen wir mitten in irgendeinem Flur an der Wand. Dieser Mann verwirrt mich einfach so sehr. Wenn man bedenkt das ich ihn heute morgen noch übelst gehasst habe und bei Luca mich immer ausgekozt habe. Apropo Luca, innerlich fing ich an zu grinsen. Ich legte meine Hände an Levis Wangen und zog sein Kopf näher zu mir. Er denkt wahrscheinlich ich will ihn küssen, aber wehren tut er sich auch nicht. Oh jetzt ärgere ich ihn.
Für einen kurzen Moment steuerte ich seine Lippen an, diese Streifte ich leicht und merkte wie er zuckte. Schneller als er alles realisiert, Raute ich in sein Ohr:" Spiel nicht mit dem Feuer. Du musst jetzt Stark sein.. ich bringe dich zu jemandem"
Ich ließ von ihm ab und für ganz kurze Zeit sah man wie verwirrt er war, doch er fasste sich schnell um nicht aufzufallen.
Ich drückte ihn weg und nahm ihn bei der Hand und zog ihn hinter mir her.
"Tch, wo willst du hing Blag", fragte er genervt. "Es gibt einen Menschen der dich nicht mag, aber dich nicht kennt. Er ist mein Freund und den Zeig ich dir jetzt", sagte ich etwas Vorlaut. Ich sagte mit Absicht "Freund" um ihn etwas zu Ärgern. Luca und ich sind nur beste Freunde.

Levis Sicht:
*Er ist mein Freund*, der Satz halt in meinem Kopf nach und ein Stechen befinde sich in meiner Brust. Warum Spüre ich sowas? Mir macht das doch nichts aus! Oder doch?
Man ich hab (d/n) wieder, heute morgen haben wir uns noch geprügelt und sie hasste mich. Dann glaube ich habe, ich mir Hoffnungen gemacht. Jetzt sagt sie, sie will mit mir zu ihrem Freund.
Das ist doch zu viel für den Tag und dies ist auch noch ihr Geburtstag. Dann steht unsere Mission noch an. Was passiert mit und wen die Mission vorbei ist? Leute wie ich, dürfen nicht mit Leuten wie ihr.. in irgendeiner Weise befreundet sein.
Ich merkte garnicht wie ich total abschweifte. Plötzlich standen wir, wieder an dem Gleichen Wagen in den ich heute morgen eingestiegen war. "Wie heute morgen was?", flüsterte sie. "Nur das du mich jetzt nicht umbringen willst", provozierte ich leicht. "Du weißt das ich das noch jeder Zeit kann", blöfte sie nur. Ich hoffe Mal sie blöft. "Aber das tust du doch nicht", Sagte ich. "Wenn nicht ich, dann er", grinste sie. "Tch", zischte ich. Mit Er meint sie sicher diesen Freund.

---- time skip: bei Luca -----

(d/n)'s Sicht:
Ich will Grade die Tür öffnen als Levi mich unterbrach. Ich schaute ihn fragend an und er fragte:"Willst du nicht Klingeln? Du kannst doch nicht so reingehen" "Vertrau mir", sagte ich bloß. Ich maschierte einfach in die Wohnung. "Luca", rief ich. "(d/n)", was verschafft mir erneut die Ehre dich zu sehen?", fragte er. Ich sah ihn in der Küche und lief gleich zu ihm. "Ich muss dir jemand zeigen. Bring ihn nicht um, das darf nur ich", sagte ich frech. Er schaute mich nur Fragend an.
"Nah Komm, er beißt schon nicht", schrie ich zur Tür. Levi betritt die Wohnung. "Was macht er hier und das auch noch Lebendig?", fragte Luca leicht sauer. "Tzz", Levi Zischte nur. Luca wurde leicht sauer. Ich umarmte ihn und sah nur Levi im Augenwinkel mit den Augenbrauen zucken. "Ich habe ihm nicht vergeben, aber er hat mir alles erzählt. Ich hasse ihn nicht mehr", flüsterte ich Luca ins Ohr. Er entspannte sich wieder und ich ließ ihn los. Levi entspannte sich auch wieder. "Lernnt euch doch erstmal Kennen", schlug ich vor. Luca nickte kurz.

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Irgendwie zieht sich das ganze etwas..
Wie gesagt.. Habt ihr Ideen immer her damit. Vielen Dank noch für eure Geduld.

                                                           13.01.2020
                                                        Wörter: 1414
Yuki ☺️

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