Zurück gelassen

014

~ Time skip: abreise nach Amerika (14 Tage später)~

Levis Sicht:

Ich konnte mal wieder nicht schlafen, dass bin ich zwischenzeitlich gewöhnt. Das letze mal als ich gut geschlafen habe, war bei (d/n). Ich seufzte, es ist wohl nicht passend sich jetzt darüber Gedanken zu machen. Heute reisen wir nach Amerika, in drei Tagen wird der Präsident einen tragischen Unfall haben. Obwohl kein Grund zur sorge besteht, mache ich mir sorgen um (d/n), ich weiß das sie unglaublich stark ist, doch gleich sowas? Ich Vertrieb mir die Gedanken und packte meine letzten Sachen in den Koffer. Als ich dann alles hatte ging ich mit meinem Koffer der vor das Haus und sah auch schon das Taxi das bereit steht..
Jetzt geht es also los.
Am Flughafen werde ich die anderen treffen. Ich steige in das Taxi ein und ließ mich zum Flughafen fahren.
Endlich dort angekommen, bezahlte ich den Taxi Fahrer und lief zum Eingang. Dort traf ich auf Petra, sie gehört ebenfalls zur Organisation. Wir liefen weiter, Stück für Stück kommen die anderen dazu, da ist Teil des Planes schließlich ist es ja seltsam wenn alle auf einmal kommen würden. Am Schluss kommt (d/n) sie ist bereits am Gate. Ich schaute sie ernst an, sie nickte mir zu und ich erwiderte, das heißt so viel wie, es kann losgehen. Die Brüder Erwin und Alex, waren auch schon da. Wir haben bereits ein gecheckt. Wir wurden mit den anderen Passagieren zum Flugzeug gebracht. Wir liefen alle geordnet ins das Flugzeug. Jeder suchte seinen Platz, verstaute sein Gepäck und setzte sich hin. Ich nahm mein Platz am Gang ein, der linke Platz von mir war noch leer. Ich hoffe neben mich kommt keine Fremde Person. Ich schaute aus dem Fenster und vertiefte in meine Gedanken.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als die Gepäckfächer zu geschlagen wurden. Ich blickte auf und sah (d/n). "Mach die Dinger nicht kaputt", sagte ich Monoton. "Wenn sie nicht zu gehen", meckerte sie. "Komm setzt dich rein, wie es aussieht sitzt du neben mir. Ich mach die Teile für dich zu", sagte ich streng. So stand ich auf, sie setzte sich hin und ich machte die Gepäckfächer zu. Ich setzte mich neben (d/n) und schnallte mich an. "Schnall dich an", befahl ich ihr. "Tch", zischte sie bloß und schnallte sich an. "Wir fliegen knapp 11 Stunden, ruh dich aus" sagte sie mir. Ich sah sie fragend an. "Levi, man sieht das es dir nicht besonders geht und du kaum geschlafen hast. Also ruh dich aus", sagte sie ernst. Ich zischte bloß. Nach kurzem warte ging es dann auch los. Das Flugzeug rollte auf die Start Bahn und nahm seine Position ein. Es wurde immer schneller und schneller. Ich sah zu (d/n) rüber sie wirkte sehr angespannt und krallte ihre Hände in die Armlehnen. Ich nahm ihre Hand und sie sah mich kurz erschrocken an, drückte aber dann doch meine Hand. Mich stört es nicht, ganz im Gegenteil, es war angenehm.
Das Flugzeug hebte ab und die Stadt wurde immer kleiner unter uns. Jetzt geht es also los. Es war schon einige Zeit vergangen, (d/n) wurde auch langsam müde und ich ebenfalls. Ohne es richtig zu bemerken legte (d/n) ihren Kopf an mir ab und schlief ein, bei diesem Anblick, wie sie da liegt an meiner Schulter gekuschelt, ist das echt niedlich. Ich wäre gerne mit Ihr zusammen, das ist mir klar geworden, aber ich weiß nicht... gerade wegen der Arbeit. Es ist so schwer, von ihr aus ist es noch schwerer. In einer Mafia eine Beziehung einzugehen, kann tödlich enden. Aber selbst das ist es mir wert. Ich warte jetzt erstmal ab, bis wir diese Mission geschafft haben.
Ich fuhr mit meiner Hand über ihre Haare, sie sind so weich und sie sieht so hübsch aus, wenn sie schläft. Und so merkte ich langsam wie ich ebenfalls müde wurde und neben (d/n) einschlief.

(D/N)'s Sicht: 

Ich wurde durch den Passagier vor mir geweckt, er hatte sein Sitzt so weit nach hinten gemacht das es meine Beine einengte, ich hasse Menschen. Innerlich Fluchte ich über diese Person vor mir. Ich merkte auf einmal das an mir etwas gelehnt war. Ich sah einen schlafenden Levi. Er sieht so unnormal süß und Sexy zu gleich aus, wenn er schläft. Ich fuhr mit meiner Hand durch seine Haare. Ich war erstaunt, sie sind so flauschig. Eigentlich sollte ich immer noch Sauer auf ihn sein, doch ich kann es nicht. Ich kann nicht Sauer auf ihn sein. Ich bin entsetzt und auch verletzt, durch die Aktion von damals, aber Sauer bin ich nicht mehr. Ich hatte ihm schon vergeben als wir das erste mal mit einander gesprochen hatten. Doch ich bin viel zu Stolz um das zu zugeben zu können. Ich musste Lächeln als ich sah wie seine Nase sich beweckt hatte. "Ach Levi wie soll das nur weiter gehen? Wo soll das noch alles hinführen?", nuschelte ich leise vor mich hin. Ich sah auf die Uhr und stellte fest das wir noch 4 Stunden Fliegen. Ich hoffe das Levi noch schlafen kann bis dahin, ich habe vorhin gemerkt wie müde und belastet er doch ist. Wann er wohl das letzte mal wirklich gut geschlafen hat? Ich habe  glaube ich noch oder wieder Gefühle für den Schwarz haarigen entwickelt. Ich weiß nicht wo das hinführen soll? Ich kann keine Beziehung in einer Mafia eingehen? Oder etwa doch? Wie soll ich das alles anstellen? Was wenn Levi gar nicht so fühlt? Oder er wieder einfach so verschwindet? Noch einmal würde ich das nicht überleben. Ich schaute noch mal zu ihm rüber. Für einen kurzen Moment dachte ich er sei Wach, aber ich glaube er schläft seelen ruhig. Ich küsste Sanft seine Stirn. "Wie soll das gehen Levi? Fühlst du das selbe wie ich?", flüsterte ich kaum hörbar, eigentlich redete ich mit mir selbst. Unüberlegt nahm ich seine Hand und verschenkte unsere Finger mit einander und klappte die Armlehne nach oben, dann legte ich mein Kopf auf seine Brust und schlief wieder ein. 

Levi's Sicht: 

Ich grinste Innerlich. Ich warte bis sie wieder eingeschlafen ist und öffnete dann meine Augen. "Meine kleine, ich habe alles gehört", flüsterte ich der schlafenden (d/n) zu. Ich musste lächeln als ich an ihre Worte zurück dachte. "Fühlst du das selbe wie ich?", heißt das sie liebt mich? Bitte lass es war sein. Da liegt sie also, eingekuschelt auf meiner Brust und Händchen haltend. Sie hat meine Stirn geküsst, bitte lass diesen Tag so wundervoll bleiben. Ich lächelte meine schöne an, fuhr mit meiner freien Hand ihre Lippen nach und Küsste ebenfalls ihre Stirn. Ihre Haut ist so weich. Ich nehme sie fest in den Arm und schließe wieder meine Augen. Ich lasse sie nie wieder los und so schlief ich ein.

time skip: Landung in Amerika

(d/n)'s:
Die Lautsprecher Durchsagen unterbrechen meinen Schlaf. Wir werden gleich landen.
Ich spürte zwei Starke Arme um mich. Also bin ich tatsächlich auf Levi eingeschlafen. Als ich das alles realisierte wurde ich schlagartig rot im Gewicht. Verdammt wie Peinlich. Ich weckte Levi:" Levi, wach auf wir landen gleich" Er öffnete seine Augen und ließ mich Schlag artig los. "Sind wir schon da?", fragte er leicht verschlafen. Er sieht verschlafen so süß aus. Okay, keine Zeit um zu schwärmen. Ich nickte und machte mich bereit zur Landung. Ich hasse die Landung, ich bekomme da jedes Mal Angst, aber ich will es niemanden sagen, das wäre peinlich. Ich schnalte mich noch fester an und legte alles Ordentlich an seinen Platz. Levi wiederum sah ganz entspannt aus. Ich werde Sekunde für Sekunde nervöser. Ich wippte leicht mit meinem Bein und auch meine Hände werden unruhig. Levi sah mich an und ich starte nur aus dem Fenster. Das Flugzeug sinkte schon langsam. Ich biss meine Zähne fest zusammen. Plötzlich spürte ich eine Hand meine Hand halten. Ich sah Levi erschrocken an. "Du magst Landungen nicht, was?", fragte er mich. Ich nickte peinlich berührt. "Das muss dir nicht peinlich sein, das ist vollkommen okay", sagte er. "Danke", flüsterte ich.
Das Flugzeug setzte zur Landung an und ixk drückte sie Hand von Levi sehr fest. Ich hoffe sie bricht noch und ich tue ihm nicht weh. Aber er scheint sich auch nichts anmerken zu lassen. Nach einer Gefühlten Ewigkeit sind wir endlich gelandet und ich lasse Levis Hand los. "Tut mir leid", murmelte ich. "Schon in Ordnung", sagte er. Anschließend verließen wir das Flugzeug und alle suchten wieder verteilt ihre Plätze auf. Wir teilten uns in zwei Hotels auf die aber neben einander lagen, so das wir die Mission diese Woche erfolgreich erledigen können.

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Das war's Mal wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen. Die Story ist bald zu Ende. Wünscht ihr euch noch was oder habt ihr Verbesserungsvorschläge? Wie findet ihr die Geschichte?

Bis dann
Yuki

Wörter: 1475

03.04.2020