Zurück gelassen

008

Hey und da bin ich wieder.
Wie geht's euch den so?
Ich hoffe das euch dieses Kapitel gefällt, lasst gerne ein Kommi da.
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(d/n)'s Sicht:
Er ist gut, zu gut. Ich konnte gerade so auf meinen Füßen landen. Ich habe das Bedürfnis ihn eine Reinzuschauen. Soll ich es Lady Like machen und ihm ne Typische Backpfeife geben aber mit mehr zug. Ich fing an innerlich kurz zu grinsen. Wir schauen uns eine Weile wieder an. Wir sind beide etwas aus der Puste. Ich drehte ihm den Rücken zu und machte schnell zwei Räder nach Hinten auf ihn zu und sprang über ihn drüber und versuchte ihn die Beine wegzuziehen. Wie erwartet weichte er gekonnt zurück. "Wie lange willst du das noch machen", fragte er mich. "So lange bis ich dich genauso kaputt sehe, wie ich mich", sagte ich. Er schwieg. Ich glaube er hat es nicht kapiert. Wie auch?! Er schien etwas verwirrt. Wenn ich nichts tue tut er auch nichts. Ich lief mit schnellen Schritten auf ihn zu. Unsere Körper spannten sich an. Ich blieb direkt vor ihm stehen. Das ist meine Chance, er ist wieder irritiert. Ich holte aus und gab ihn eine Deftige Backpfeife mit. Man sah mein Handabdruck auf seiner Wange. "Ich schätze die habe ich verdient", sagte er. "Eigentlich ja noch viel mehr", sagte ich. Mir stiegen Tränen hoch. Nein, nicht jetzt, nein, (d/n), beruhige dich. Du darfst nicht weinen. Ich drehte meinen Kopf weg und sah Alex an. Er nickte und bewegte seine Lippen, ich kann ja Lippen lesen und seine Lippen sagten mir dass es okay ist zu weinen. Ich da zu Levi. Ich bekam wieder eine wut. "Ich hase dich", schrie ich ihn an. Er schaute mich einfach bloß an. Aber ich sah daß es ihm weh tat. Ich schlug ihn voll in die Magengrube. Aber er wehrte sich nicht. Warum? Ich schlug ihm die Beine weg. Er viel auf den Boden. Er steht aber nicht mehr auf. "Warum tust du das?", schrie ich wieder. Ich setzte mich auf ihn drauf und schlug ihn immer und immer wieder. "Ich hasse dich, ich hätte dich gebraucht. Ich wurde geschlagen, verstoßen, missbraucht. Ich hab gelitten, unter der Brücke gewohnt, gebettelt! Ich habe nach dir gesucht Verdammt und wo warst du? Wo warst du?" , schrie ich und weinte zu gleich. "Verdammt", schluchzte ich. Auf einmal Packte er mein Handgelenk und ich erschrak. Wir schauten uns in die Augen. Ich sah nur noch aus dem Augenwinkel wie Alex und alle anderen die Halle verlassen. Danke Alex, dachte ich. Levi ließ mich wieder los und ich sagte zusammen. Ich lag auf seiner Brust. Ich weinte und weinte. Er strich mir über den Kopf und wollte meine Hand vor dem Gesicht weg machen. Ich zog meinen Kopf weg und sagte, mit einer zitriegen Stimme:" Schau mich nicht an, ich bin schwach." Er streichelte wieder mein Kopf. Warum tut er das? Warum liege ich auf seiner Brust und es fühlt sich auch noch gut an? Ich hasse ihn doch. Auf einmal spürte ich wie sein Oberkörper sich erhop und zwei starke Arme meinen Körper halten. Levi Hob mich im Brautstyle hoch und trug mich aus dem Ring raus und setzte mich auf die Bank. Er setzte sich neben mich und umarmte mich. Ich versuchte mich wieder zu wehren aber es ging nicht. Ich versuchte mich innerlich wieder zu fassen. Ich Atmete tief durch und schließlich kam meine Monotone Art zurück. "Du kannst wieder auf hören", sagte ich kalt und monoton. "Ach jetzt ist die kleine wieder ein eisklotz", sagte er. "Jetzt hast du's wieder verkalkt", sagte ich spöttisch. Man warum ist der so dumm, aber doch so bewundernswert. Ich liebe ihn doch nicht mehr.. das ist lange Zeit her. Ich stand auf und ging zur Garderobe um meine Schuhe wieder an zu ziehen. "Hey, Blödmann, willst du deine Schuhe nicht auch wechseln", rief ich ihn zu. Darauf folgte er mir und wir wechselten wieder unsere Schuhe. Ich holte mein Handy aus dem Spinnt und schrieb Alex das wir fertig sind. Ich war echt froh das sie vorhin gegangen sind. "Hey du, willst du mein Zimmer sehen?", fragte ich ihn. Warum fragte ich das gerade? Eigentlich geht ihn das ja nichts an. ouman, mein Kopf explodiert. "Oh Madame wird nett", neckte er mich. ich tritt ihn mit meinen Hihg Heels voll gegen sein Schienbein. Er stolperte etwas nach hinten. Ich musste schmunzeln. "Pass auf was du sagst", sagte ich frech.
Warum kann ich bei ihm nicht standhalten?
Warum werde ich bei ihm weich? Sonst passiert das doch auch nicht. Wir kamen im meinem Zimmer an und erstaunte etwas. Es war ein ordentliches Zimmer. "Tatsächlich, putzen kannst du noch", sagte er. "Tzz", zischte ich. Als ob man sowas verlernt. An meiner Wand hängt eine Große Karte von der ganzen Welt, dort hängen Fotos an verschiedenen Orten wo ich war und wo ich hin möchte. Die Orte an denen ich schon war, sind verbunden mit einer Roten Schnur und die Orte an denen ich hin möchte sind verbunden mit einer grünen Schnur. "Was bedeutet das alles", fragte er mich. Das Sind Orte an denen ich schon war, das zeigt die rote Schnur. Die grüne Schnur zeigt wo ich hin möchte.", erklärte ich.
Warum verstehen wir uns auf einmal?
Ich verstehe nicht was gerade passiert. "Levi?", fragte ich. "Ja", antwortete er. "Warum bist du gegangen und hast mich zurück gelassen?" , fragte ich direkt. "Lass uns hier durch das Gebäude laufen", sagte er. Ich nickte, als Bestätigung und wir gingen wieder aus meinem Zimmer raus. "Wenn ich dir alles erzähle, erzählst du mir auch alles okay?", fragte er. "Ja", flüsterte ich. "(d/n), damals wollte ich für und irgendwie Geld verdienen, damit wir sobald wir aus dem Weißenhaus raus sind unser Leben auf die Reihe kriegen. Eines Tages kam jemand zu mir und bot mir ein Angebot an, er sagte wenn ich diese Mission an nehme, bekommen wir eine Wohnung und Schutz, für dich, Isabell, Furlan und mich. Die Mission war, Erwin Smith von der Organisation »free to freedom « umzubringen. Ich dachte das es easy wird, was ist schon dabei jemand umzubringen. Ich habe dich damals aus geliebt und wollte nur das Beste für dich und die anderen zwei. Also nahm ich den Auftrag an. Isabell und Furlan haben mich belauscht und mitbekommen was los ist. Ich habe versucht sie zu überreden bei dir zu bleiben. Das hatte aber nicht funktioniert und ich hatte Angst das wenn ich dich mitnehme das dir etwas passiert. Klar hatte ich auch Angst das Isabell oder Frulan was passiert. Ich weiß das ich dich hätte mitnehmen sollen damit du nicht allein bist.. doch ich konnte nicht, aber ich bereue es zu tiefst. Der Auftrag war gescheitert, denn Erwin hat von dem Attentat gewusst und hat gesagt er bietet mir Schutz und ich muss für ihn Arbeiten. Glaub mir ich habe dich auch Gesucht, ich war in dem Weißenhaus von früher und habe nach dir gefragt. Man sagte mir du bist schon weg. Eines Tages kam in den Narichten, das ein Mädchen gestorben sei in der Nähe des Waisenhauses und ich dachte das wärst du gewesen. Ich habe sehr geweint damals. Glaub ja nicht das ich dich vergessen habe.", erklärte er mir. Ich schluckte. Also hatte es doch seine gründe. Aber ich war trotzdem allein und er wusste es. "Weißt du für mich war das die schlimmste Zeit die ich je hatte in meinem Leben. Als du weg warst, wurde ich von der Waisenhaus Dame geschlagen. Ihr Grund warst du, du warst weg und sie wollte wissen wo du warst und dachte ich würde es wissen. Ich sagte ihr ich weiß es nicht, ich weinte bis zum geht nicht mehr. Sie schlug mich Nächte lang. Dann starb sie irgendwann und ein Mann übernahm das Waisenhaus. Er hatte mich Missbraucht, ich habe mich versucht zu wehren, alles was du mir bei Brachtest. Ich habe ihn angespuckt und gesgat wenn du kommst, bringst du ihn um. Er lachte nur und ich weinte, dann schlug er mich, weil ich die anderen Mädchen verteidigte. Ich weinte wieder und jedesmal wenn ich weinte Schlug er mich. Deshalb Weine ich nicht mehr, oder nur wenn niemand da ist, also kein Publikum. Als ich 18 war konnte ich endlich dieses Beschissene Waisenhaus verlassen, doch dann saß ich auf der Straße und wusste nicht wohin. Ich wurde wie Dreck behandelt, okay ich lag ja auch darin. Ich nahm Drohen und Alcohol zu mir.. ich singte, und singte immer tiefer. Eines Tages fand Alex mich, er wollte mich anfassen, was jedoch nur ein Test war, sowas tut er nicht und ich machte das was du mir gelehrt hast. Er nahm mich auf und bildete mich zum Soldaten aus, er wurde für mich wie ein Vater. Deswegen Verhalte ich mich so und sage auch zu Erwin Onkel.", erklärte ich ihm. Ich zitterte wieder, diese ganzen Bilder kommen wieder hoch von damals. Ich trage Narben.. teilweise weil ich sie mir selbst zu gefügt habe und teilweise weil andere sie mir verpassten. Ich hasse Menschen. Ich schämte mich wieder und hielt mir mit der echten Hand den linken Arm. Levi stoppte und umarmte mich. "(D/n) es tut mir leid. Ich hätte dich mitnehmen sollen, ich hätte dich beschützen sollen. Es tut mir leid, ich verstehe das du mich hasst und mir nicht verzeihen kannst", sagte er sanft. "Bitte bleib einfach jetzt da und verpisst dich nicht wieder", sagte ich.  Wir bleiben noch etwas in der Umarmung. "Ich bleibe, versprochen", sagte er. "(d/n), du bist mir unfassbar wichtig und ich danke dir für diesen Tag, es hat uns beiden unglaublich gut getan. Ich habe morgen zwar Muskelkater und meine Backe spüre ich immer noch, aber ich schätze das habe ich verdient.", sagte er. Ich wurde rot. Was ist das denn? Warum werde ich jetzt rot?
Arggg, Gefühle geht weg.. Kann es wirklich sein das ich Levi noch liebe?

Levi's Sicht:
Ich bin so froh das wir das jetzt endlich geklärt haben. Sie hat echt eine abscheuliche Vergangenheit hinter sich. Ich hätte sie mitnehmen sollen. Sie wird etwas Rot, das ist echt süß.
Was, sind das für Gefühle, sonst habe ich doch sowas sich nicht. Kann es sein das ich sie liebe?

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So das war's auch schon wieder, hoffe es hat euch gefallen. Tut mir leid das es so spät kommt. Gebt mir gerne Feedback, oder habt ihr Wünsche oder Ideen für die Story?
                                                         24.11.2019
                                                      Wörter: 1742

LG
Yuki