33 ~ Alec Lightwood

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Alec wenn

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Alec wenn...

er dich eigentlich töten soll.

Mit einem ernsten Blick lief Alec zur alten Bibliothek und bedraht diese, leise schlich er durch die Gänge und suchte nach deiner Gestalt. Du bist eine Halb-Vampirin, ein Mensch der nach seinem achtzehnten Lebensjahr nicht mehr altert. Eigentlich sollte es dich gar nicht geben, doch es gab dich. Deine Eltern sind beide Vampire, deine Mutter hatte während ihrer Schwangerschaft Vampirblut in sich, welches sich mit deinem vermischt hatte. An deiner Geburt starb deine Menschliche Mutter und kehrte als Vampir wieder zurück, du jedoch warst anders als andere Kinder. Du wuchst um einiges schneller, warst schlauer, schöner und noch vieles mehr. Du ernährst dich hauptsächlich von Menschen Nahrung, Blut brauchst du nur zwei Mal im Monat, wofür du deine Blutkonserven hast. Man könnte sagen, du bist ein Mensch mit besonderheiten. Alec hatte die Aufgabe vom Institut bekommen, dich zu finden und zu töten, da sie dich als eine zu große Gefahr sahen. Vorsichtig lief Alec in den nächsten Gang und blieb wie angewurzelt stehen, während seine Augen auf dich und die vielen Kinder um dich herum lagen. Du saßt in der Mitte von ihnen und laßt ihnen etwas aus einem Märchenbuch vor, dass machtest du alle drei Tage. Du liebst es dich um diese Kinder zu kümmern, mit ihnen zu spielen, ihnen etwas vorzulesen oder bei den Hausaufgaben zu helfen. Ein Blick auf deine Uhr sagte dir, dass du langsam gehen musstest, weshalb du das Lesezeichen in das Buch legtest und es dem Kind zurück gabst, dass das Buch mitgebracht hatte.

,,Musst du schon gehen?" Fragte dich ein kleines Mädchen, was dich etwas lächeln ließ.

,,Ja leider, aber wir sehen uns ja am Freitag wieder und gleich kommt Leony, die euch weiter vorlesen kann." Sagst du und strichst dem Mädchen über den Kopf.

,,Wohin musst du denn jetzt?" Fragte nun ein kleiner Junge.

,,Ich muss gleich ins Krankenhaus, ich muss heute noch arbeiten." Lächelst du ihn an, was er erwiderte. Alec war komplett verwirrt, du schienst ganz anders zu sein, als man dich ihm beschrieben hatte. Alec sah wie dich alle Kinder einmal umarmten, bevor du sie zu einem Tisch schicktest, damit sie mit ihren Hausaufgaben anfangen. Schnell räumst du die Bücher zurück in ihre Regale, nahmst deine Tasche und verließt das alte Gebäude. Alec folgte dir und fragte sich währenddessen, ob du wirklich so freundlich warst oder nur so tatst. Du liefst in ein Kaffee und setzt dich an einen Tisch, Alec bedraht das kleine Kaffee ebenfalls und sah sich nach dir um. Und als er dich sah, erkannte er erst deine Schönheit. Sein Herz klopfte schneller in seiner Brust und er wurde auf einmal nervös, was war nur los mit ihm? So etwas hatte er noch nie Gefühlt, er wollte dich nicht töten. Nein, er wollte dich kennenlernen. Und das hatte er jetzt vor. Langsam lief er an deinen Tisch, während er überlegte wie er dich am besten ansprechen soll.

,,Hay." Sagte er, woraufhin du von deinem Buch auf sahst.

,,Hallo." Erwiderst du lächelnd und sahst den Mann vor dir an, der gerade überlegte, was er nun sagen soll.

,,Möchtest du einen Kaffee trinken?" Fragte er und lächelte dich breit an, du musstest ebenfalls lächeln, da es das erste mal war das dich einfach jemand so anspricht. Eigentlich gehen dir die meisten aus dem Weg oder starren dich von der Ferne an, aber das dich jemand einfach so anspricht, ist wirklich sehr selten.

,,Gerne." Lächelst du und sahst, wie sich der gutaussehende junge Mann vor dich setzte. Minutenlang lächelt ihr beiden euch nur an, bevor ihr euch zusammen einen Kaffee bestellt und euch unterhaltet. Alec fragte dich nach deinem Leben aus und verstand immer weniger, wieso man dich für gefährlich hielt. Du führst ein völlig normales Leben und scheinst keinerlei böse Absichten zu haben, ganz im Gegenteil. Du arbeitest in einem Krankenhaus, machst viele ehrenamtliche Arbeiten und kümmerst dich oft um andere Menschen. Alec konnte es einfach nicht verstehen, weshalb er es sich selbst zur Aufgabe gemacht hatte, herauszufinden was wirklich hinter seiner jetzigen Aufgabe steckt. Aber heute unterhielt er sich den ganzen Tag mit dir, du hattest so gar im Krankenhaus angerufen und gesagt das du heute nicht kommen kannst, nur damit du mehr Zeit mit Alec verbringen konntest. Dieser Tag war der Beginn, eurer persönlichen Liebesgeschichte.

♡Gif♡~ImaginesWhere stories live. Discover now