Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.
Klaus wenn...
er will dass du zu deinen Gefühlen stehst.
Gelangweilt saßt du auf deinem Sofa und schautest einen Film, welcher dich eigentlich gar nicht interessierte, aber es lenkte dich ab. Dein Handy klingelte auf einmal, weshalb du dich vor beugtest und es nahmst, jedoch warfst du es sofort auf die Seite, als du den Namen laßt. Klaus. Er versuchte dich mal wieder anzurufen, doch du wolltest nicht mit ihm reden. Klaus und du hattet euch, bis vor einer Woche, immer wieder getroffen und kennengelernt, dabei sind auch die ein oder anderen Gefühle entstanden. Doch das wolltest du nicht. Du hattest bis jetzt immer schlechte Erfahrungen mit Männern und hast wirklich Angst davor, dass Klaus auch so werden könnte. Die meisten Männer hatten dich verarscht oder ausgenutzt, und auch wenn Klaus bis jetzt immer das komplette Gegenteil von diesen Männern war, wer sagt, dass er nicht noch so wird? Klaus hatte dir vor einer Woche seine Gefühle gestanden und dich gefragt, ob du dein Leben mit ihm verbringen willst. Doch anstatt ihm zu antworten, bist du einfach weggerannt und hast dich seitdem nicht mehr gemeldet. Es tat dir auch wirklich leid, doch die Angst verletzt zu werden, sitzt einfach zu tief in dir. Seufzend legtest du deinen Kopf auf die Lehne deiner Couch und sahst hinauf zur Decke, an der du ein Spinnennetz entdecktest, welches du später auf jedenfall entfernen musstest. Auf einmal klopfte es wie wild an deiner Tür, weshalb du sofort auf den Beinen standest und langsam zur Tür liefst, jedoch bliebst du davor stehen.
,,D/N mach die Tür auf, ich weiß dass du zu Hause bist." Hörtest du die Stimme des Mannes, welcher dir dein Herz geklaut hatte.
,,D/N bitte...Ich kann deinen Atem hören." Sagte er nun, und seufzte, als du die Tür immer noch nicht öffnest.
,,Verschwinde Klaus, lass mich doch bitte einfach in Ruhe." Sagtest du leise, mit dem wissen, dass er es trotzdem gehört hatte.
,,Das kann ich nicht..Dafür liebe ich dich zu sehr."
,,Wieso liebst du mich? Du könntest jede haben, warum vergisst du mich nicht einfach und suchst dir jemanden, der deine Gefühle erwidert?" Wolltest du nun wissen, und hast dabei nicht bemerkt, dass Klaus hinter dir stand, du hattest mal wieder vergessen die Balkontür zu schließen.
,,Weil ich niemanden anderen als dich möchte." Sagte er, wobei du dich ruckartig drehtest und deinen Rücken gegen die Tür presst. Dein Herz raste unglaublich in deiner Brust, während deine Augen auf dem Mann vor dir lagen. Klaus nutzte den Moment und kam dir unbeschreiblich nah, sein Körper drückte sich gegen deinen, sein Gesicht war dir so nah, dass sich eure Nasen berührten und seine Hände lagen jeweils neben dir, damit du nicht flüchten kannst.
,,Wieso stehst du nicht zu deinen Gefühlen?" Fragte er dich flüsternd, während er versuchte in deine Augen zu sehen, du hattest deine Augen jedoch leicht geschlossen. Dein Herz klopfte stark in deiner Brust, dein Atem war etwas schneller und dein Körper begann etwas zu zittern.
,,Ich habe keine Gefühle für dich." Sagtest du, ohne ihn anzusehen.
,,Warum belügst du dich selbst D/N? Wir wissen beide, dass wir etwas füreinander empfinden, wieso wehrst du dich so dagegen?" Klaus presste seinen Körper gegen deinen, wodurch du an die Tür gedrückt wurdest.
,,Ich will mich nicht verlieben."
,,Das hast du bereits und das weißt du, D/N ich liebe dich."
,,Sag das nicht." Sagtest du, während dir kleine Tränen in die Augen stiegen.
,,Wieso, weil du Angst hast du könntest es erwidern?" Fragte Klaus nun, weshalb du nun endlich zu ihm hoch sahst. Klaus sah dir tief in deine D/A/F Augen, welche durch deine Tränen glitzerten und etwas gerötet waren.
,,Ich will mich nicht verlieben, weil ich nicht schon wieder verletzt werden möchte..Jeder Mann in einem Leben hat mich bis jetzt verletzt."
,,Ich bin anders." Sagte Klaus schnell, weshalb du etwas seufzt.
,,Das sagen sie alle."
,,Aber bei mir ist es die Wahrheit D/N, ich weiß nicht was dir diese Männer angetan haben, aber ich weiß, dass ich dich niemals verletzen würde..Warum würde ich wohl so um dich kämpfen, wenn ich dich doch nur verletzen möchte..Das könnte ich auch auf vielen anderen Wegen machen, dafür müsste ich nicht mit dir zusammen sein." Nun sahst du Klaus nur noch an, er hatte recht, er müsste nicht mit dir zusammen sein nur um dir das Herz zu brechen. Er ist ein Vampir, er kennt viele Wege um einen Menschen zu brechen. Sagte er vielleicht, doch die Wahrheit?
,,Ich verspreche dir, ich werde dich niemals verletzen oder zum Weinen bringen. Ich werde dich beschützen, immer für dich da sein und.-" Klaus wurde unterbrochen, als du plötzlich deine Lippen auf die seinen drücktest. Während er gesprochen hatte, konntest du deine Augen einfach nicht mehr von ihnen nehmen. Deine Hand lag in seinem Nacken, um ihn etwas weiter zu dir herunter zu ziehen. Du warst eben nicht die größte. Klaus seufzte leicht und erwiderte den sanften Kuss, welchen er sich schon so lange gewünscht hatte. Minutenlang standet ihr da und ließt eure Gefühle in diesen einen Kuss fließen, langsam lösten sich eure Lippen, während eure Augen aufeinander trafen.
,,Okey, du hast eine Chance." Lächelst du den Vampiren leicht an, welcher einen erleichterten Seufzer von sich gab, bevor seine Lippen wieder auf deinen landeten. Was hattest du nur mit ihm angestellt..
