♡Gif♡~Imagines

46 ~ Tyler Lockwood

Tyler wenn...

du plötzlich ins Zimmer kommst

Weinend suchst du einen ruhigen Ruhigen Ort in diesem Haus, was nicht ganz so leicht ist, wenn in diesem Haus eine riesige Party gefeiert wird. Doch du wolltest jetzt nur noch alleine sein, keinen mehr sehen oder hören. Eigentlich war alles perfekt. Du hast dich hübsch gemacht, mit deinen Freunden gefeiert und etwas getrunken, allerdings hast du irgendwann deinen Freund gesehen und das Gespräch gehört, welches er mit einem anderen Mädchen führte. Das Mädchen fragte deinen Freund, wann er denn endlich mit dir schluss machen würde, denn sie wolle ihre Beziehung mit ihm nicht mehr länger geheim halten. Dein Freund sagte daraufhin, dass er es morgen machen würde und küsste sie. Du liefst sauer und verletzt zu gleich in den Raum und verpasstest deinem Freund eine Ohrfeige, die er so schnell nicht mehr vergessen würde. Und jetzt liefst du Tränen übersät durch das Haus und suchtest nach einem Zimmer, in dem du deine Ruhe haben würdest. Irgendwann liefst du in ein Zimmer und knalltest die Türe zu, danach legtest du deine Hände in dein Gesicht und weintest weiter. Was du allerdings nicht wusstest war, dass noch jemand im Raum war. Tyler Lockwood. Tyler hatte sich ausversehen einen Becher Alkohol über das T-Shirt geschüttet und lief deswegen in diesen Raum, um das nasse Oberteil auszuziehen. Aber er hätte niemals damit gerechnet, dass du plötzlich in den Raum kommen würdest und weinst. Tyler kannte dich schon lange, doch du hattest nie groß mit ihm geredet, da du nur Augen für deinen Freund hattest. Dabei mochte Tyler dich wirklich und verstand nicht, wieso du mit so einem Idioten zusammen warst. Ty stand ein paar Minuten einfach da, weil er nicht wusste was er nun tun soll. Immerhin steht er halb Nackt in einem Raum, in dem das Mädchen das er schon so lange mag ebenfalls steht und weint. Schließlich entschied er sich dazu sich bemerkbar zu machen und lief langsam auf dich zu, bei dir angekommen legte er vorsichtig seine Hand auf deinen Oberarm, weshalb du stark zusammen zucktest und deinen Kopf hoch risst, nur um Tyler zu sehen. Dieser sah deine roten, angeschwollenen, nassen Augen und sah dich besorgt an. Du wischt dir schnell über deine Augen, was es zwar nicht besser macht, da du trotzdem ziemlich rot vom weinen warst, aber immerhin war dein Gesicht nun nicht mehr so nass von den Tränen.

,,Was ist denn passiert?" Fragte dich Tyler ruhig, während er begann deinen Arm mit seiner Hand etwas zu streicheln.

,,Nichts, es ist alles okey." Winkst du ab und holtest tief Luft, um nicht wieder mit dem weinen zu beginnen. Tyler sah dich eine ganze Weile lang einfach an, was dich ziemlich nervös machte. Konnte er nicht irgendwo anders hinsehen, als zu dir? Aber Tyler dachte nicht einmal daran seinen Blick von dir zunehmen, denn er hatte mal wieder gemerkt, wie wunderschön er dich fand. Trotz deinem verweinten Gesicht. Tyler hatte dich in einer Situation wie dieser kennengelernt, du warst damals neu auf der Schule und wie es nun mal so war, hatte es eine Gruppe Mädchen auf dich abgesehen. Sie haben dich ständig geärgert, dich vor den anderen Schülern lächerlich gemacht und noch viele andere Dinge. Irgendwann konntest du einfach nicht mehr und liefst, wie jetzt, in einen Raum der Schule und weintest. Tyler sollte damals etwas aus diesem Raum holen und fand dich weinend in einer Ecke, er wusste wer du warst und konnte sich denken weshalb du hier warst. Er hatte sich um dich gekümmert und dich vor den Mädchen verteidigt, so wurdet ihr ziemlich gute Freunde. Doch als du deinen Freund kennenlerntest, machtest du immer weniger mit Tyler und so verblaßte eure Freundschaft langsam bis ihr keine Freunde mehr wart.

,,D/N was ist los? Du weinst doch nicht ohne Grund." Versuchte Tyler es erneut und lief etwas vor dich, vorsichtig strich er dir über deine Wangen und entfernte so, die letzten Tränen. Du erzählst Tyler was passiert war, während er innerlich vor Wut kochte. Er mochte deinen Freund noch nie und dass er dich nun so verletzt hatte, machte es nicht besser. Nachdem du ihm alles erzählt hattest, wollte er dich gerade umarmen, als plötzlich ein Mädchen herein kam und dir sagte, dass dein "Freund" dich suchen würde. Du wolltest gerade etwas sagen, doch Tyler kam dir zu vor.

,,Sag ihm das D/N hier ist." Sagte er und das Mädchen verschwand nickend.

,,Was?" Fragtest du verwirrt, du hattest Tyler gerade erzählt was er dir angetan hatte und jetzt möchte er, dass dein Freund hier her kommt?

,,Vertrau mir einfach." Lächelte Ty dich an und zog dich am Handgelenk mit sich zu einem Sofa, welches mitten im Raum vor einem Kamin stand. Er brachte dich dazu dich auf das Sofa zu legen, was du immer noch verwirrt machtest. Als du auf dem Rücken lagst kniete sich Tyler auf einmal zwischen deine Beine und beugte sich über dich, weshalb du ihn mit großen Augen ansahst, vor allem als er plötzlich eins deiner Beine nahm und es sich auf den Rücken legte.

,,Was soll das werden?" Fragtest du nun, während Tyler sich auf seinem Unterarm neben deinem Kopf abstützt, weshalb ihr euch nun ganz nah seit.

,,Vertrau mir einfach." Sagte er nun mit einer Stimme, die dir eine Gänsehaut machte. Tyler beugte sich mit seinem Kopf zu deinem Hals und begann diesen zu küssten, kurz zucktest du leicht und ließt Tyler einfach machen. Sein Herz schlug unglaublich gegen deine Brust und du wusstest nicht, was du nun machen sollst. Tyler verteilte währenddessen kleine, sanfte Küsse auf deinem Hals und ließ seine Hand ganz langsam unter deinem Kleid verschwinden. Es erschreckte dich, als du merktest, dass dir Tylers Berührungen anfingen zu gefallen. Du machtest deine Auge zu und legtest deinen Kopf etwas auf die Seite, um Tyler mehr Fläche zu geben. Dieser grinste leicht und küsste jeden Zentimeter deines Halses. Seine Hand unter deinem Kleid legte sich auf deine Hüfte und hob dich so an Ort und Stelle, die Tür öffnete sich und dein Freund sah genau das, was Tyler wollte das er sieht. Er sah euch miteinander rummachen, weshalb er sauer und mit einem lauten Knall das Zimmer wieder verließ. Doch ihr beiden löstet euch nicht voneinander, nein, ihr machtet einfach weiter und nahmt nichts anderes mehr wahr, als euch. Der Abend hatte wirklich scheise für dich begonnen, doch dafür, hat er um so schöner geendet..