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Jeremy wenn...
du schüchtern wirst
Kichernd saßt du im Wohnzimmer der Salvatore's, während du mit deiner besten Freundin Bonnie telefonierst. Euer Gespräch war das typische Mädchen Thema, Jungs. Du warst unglaublich in Jeremy Gilbert verliebt, jeder selbst Elena, Jeremy's Schwester, sagte dir du solltest ihm endlich deine Gefühle gestehen, doch du warst viel zu schüchtern. Sobald Jeremy einen Raum bedraht in dem du auch warst, verwandelte sich dein Gesicht in eine Tomate und deine Stimme ging flüchten. Einmal wurdest du so gar Ohnmächtig, als Jeremy dir einen Kuss auf die Wange gegeben hatte. Was du jedoch nicht wusstest war, dass Jeremy schon lange von deinen Gefühlen wusste. Elena hatte es ihm gesagt und er merkte es an deinem Verhalten, jeder konnte sehen wie sehr du ihn liebst, weshalb jeder versuchte dich mutiger zu machen, was meistens aber ziemlich in die Hose ging.
,,Man Bonnie, was soll ich nur machen?" Fragtest du deine Freundin verzweifelt und legtest deinen Kopf etwas in den Nacken.
,,Rede doch einfach mit ihm, Jeremy wird dich schon nicht beißen." Antwortete dir die Hexe, weshalb du seufztest.
,,Und wie?" Fragtest du nun und standst auf, um etwas in den Raum zu laufen.
,,Ich meine ich kann ja nicht einfach zu ihm gehen und sagen, ,,Hey Jeremy tut mir leid, dass ich immer so schüchtern bin, aber ich bin nun mal unglaublich verliebt in dich." Sagtest du und drehtest dich, wobei du wie angewurzelt stehen bliebst und mit geweiteten Augen zum Anfang des Wohnzimmers sahst, wo ein lächelnder Jeremy stand und dir seit gut einer Stunde zugehört hatte, ohne das du es mitbekommen hattest. Dir viel vor lauter Schock dein Handy aus der Hand, welches Bekanntschaft mit dem Boden machte und bei Bonnie ein lautes Geräusch hinterließ. Diese rief dich mehrmals, da sie dachte das etwas bei dir passiert sei. Doch sie beruhigte sich wieder, als Jeremy, der zu dir gelaufen war und dein Handy genommen hatte, mit ihr sprach, denn dann wusste sie was los war.
,,Hey Bonnie, D/N ruft dich zurück." Sagte er lächelnd und legte auf, danach warf er dein Handy auf das Sofa und sah dich lächelnd an, während du ihn immer noch geschockt anstarrtest. Plötzlich legte Jer seine Arme um deine Hüften und zog dich näher an sich, so das du nun ganz nah bei ihm standst.
,,Jetzt werde bitte nicht wieder ohnmächtig okey?" Sagte Jeremy leicht lächelnd und nahm dein Kinn zwischen zwei Finger, dann kam er dir mit seinem Gesicht immer näher, bis seine Lippen auf deinen lagen. Vorsichtig entfernte Jeremy seine Arme von deinen Hüften und nahm deine Arme, welche er sich um seinen Hals legte, danach nahm er seine vorherige Position ein und schloss seine Augen, während er langsam begann seine Lippen zu bewegen. Du wurdest nun langsam auch mutig, weshalb du ebenfalls deine Augen schlosst und Jeremy's Kuss erwiderst. Ganz langsam und sanft bewegten sich eure Lippen aufeinander, während eure Herzen schnell schlugen. Eine deiner Hände legte sich auf Jeremy's Wange, während die andere immer noch um seinen Hals lag. Ein lächeln bildete sich auf Jeremy's Lippen und er zog dich noch näher an sich, so dass nun kein Blatt mehr zwischen euch passen würde. Während ihr also knutschend im Wohnzimmer standet kamen Elena, Bonnie und Caroline sowie die Brüder in die Villa und blieben alle am Rand des Wohnzimmers stehen, um zu euch zu sehen. Bonnie hatte den anderen erzählt was passiert war, woraufhin die alle sehen wollten was nun passiert. Kichernd sahen die drei Freundinnen zu euch und freuten sich, dass ihr beiden endlich zusammen seit. Jedoch hätte niemand damit gerechnet, was nun passiert. Jeremy und du lösten sich wenige Minuten später und lächelt euch gegenseitig an, jedoch verschwand dein lächeln sofort als du die anderen sahst und wusstest, dass sie euch beobachtet hatten. Dein Gesicht lief rot an und dein Atem verschnellerte sich etwas, im nächsten Moment wurde dir auch schon schwindelig und du wurdest ohnmächtig. Jeremy konnte dich noch fangen und legte dich vorsichtig auf den Boden, danach sah er nach hinten und sah die anderen etwas genervt an. Die Mädchen hoben entschuldigend ihre Hände hoch, während die Jungs schnell ,,Es war Bonnie" sagten und in Vampir Geschwindigkeit verschwanden. Jeremy trug dich vorsichtig auf das Sofa und wartete darauf, bis du wieder wach wurdest. Eins war nun auf jedenfall klar, Jeremy würde dir helfen nicht mehr so schüchtern zu sein, auch wenn das ein sehr langer Weg werden könnte..
