36 ~ Stiles Stilinski

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Stiles wenn

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Stiles wenn...

er dich vor etwas schlimmen bewahrt.

Panisch rannten Stiles, Lydia und Allison in dem Motel, in dem eindeutig etwas nicht stimmte, von Zimmer zu Zimmer und suchten nach dir. Vor drei Stunden seit ihr mit eurer Klasse bei dem Motel angekommen und wusstet nach einer Stunde schon, dass hier irgendwas faul war. Und das war es ganz gewaltig, denn das Motel brachte übernatürliche Wesen dazu, Selbstmord zu begehen. Bis jetzt hatten die drei Isaac, die Zwillinge und Scott vor ihrem Tod bewahrt, doch nun warst du verschwunden. Du bist eine Seherin, du kannst sehen wie und wann eine Person stirbt indem du sie berührst. Somit zählst du ebenfalls, zu den übernatürlichen Wesen.

,,Wo kann sie nur sein?!" Fragte Stiles und knallte erneut eine Tür hinter sich zu, er machte sich schreckliche Sorgen um dich und hatte große Angst davor, dich zu verlieren. Ihr beiden wart seit zwei Monaten zusammen und Stiles hatte große Angst, dass heute eure Beziehung enden könnte, weil er zu spät war.

,,Beruhige dich Stiles, wir finden D/N schon rechtzeitig." Versuchte Lydia ihn zu beruhigen, was nicht wirklich funktionierte, Stiles würde erst ruhig werden wenn er wüsste das es dir gut geht.

,,Vielleicht sollten wir uns aufteilen, so können wir sie schneller finden." Schlug Allison vor, woraufhin Stiles und Lydia nickten und sich verteilten. Stiles suchte draußen nach dir weiter, während er immer wieder deinen Namen rief, jedoch keine Antwort erhielt. Irgendwann kam er hinter dem Motel an, wo ein kleiner See und dahinter ein Wald lag. Seufzend sah er den See entlang und weitete seine Augen, als er dich auf einer alten, wackeligen Holz Hängebrücke stehen sah. Schnell rannte er los und sah das du etwas in der Hand hielst, als er näher bei dir war erkannte er den Gegenstand auch. Ein Messer. Du hattest dir ein Messer besorgt, bevor du zum Fluss gelaufen bist. Du hielst das Messer direkt an die Stelle, an der sich dein Herz befand, bereit zum zustechen. Tief im Innern wusstest du das es falsch war, was du da gerade tatst, doch du konntest dich nicht wehren. Dein Körper und dein Geist machten sich selbständig. Du würdest dich nie umbringen wollen, dafür hast du zu viele Menschen in deinem Leben die du liebst. So wie Stiles. Du konntest dir schon lange ein Leben ohne diesen süßen Jungen nicht mehr vorstellen. Dein Blick war starr auf das dunkle Wasser gerichtet, deine Wangen waren feucht von deinen Tränen und deine Hand war fest um den Griff des Messers gelegt. Du würdest jeden Moment zu stechen, du konntest bereits die Spitze der Klinge an deiner Brust spüren.

,,D/N!" Hörst du jemanden nach dir rufen und drehst deinen Kopf langsam zum Anfang der Brücke, wo du Stiles erblicktest. Stiles sah dich mit Ängstlichen Augen an, während er langsam ebenfalls auf die Brücke lief um sich dir zu nähern, wobei er aufpassen musste das er die Brücke nicht zu sehr wackeln ließ, denn sonst würdet ihr beide ins eiskalte Wasser fallen. Dein Blick war wieder auf das Wasser gerichtet, die Klinge an deiner Brust drückte sich schon etwas in deine Haust, weshalb etwas Blut aus deiner Brust kam.

,,D/N." Sprach Stiles dich erneut an, seine Stimme klang ruhig aber man hörte seine Angst hinaus.

,,Bitte, leg das Messer weg." Sprach er ruhig und lief mit einem kleinen Abstand zu dir, vor dich weshalb dein Blick nun nicht mehr auf dem Wasser sondern auf seiner Brust lag.

,,D/N bitte, du musst dashier nicht machen." Sagte Stiles nun, nachdem du nicht auf ihn gehört hattest. Deine Augen füllten sich erneut mit Tränen, die wenig später deine Wangen hinab liefen.

,,Ich sollte Tod sein Stiles, dass währe besser für alle." Sagtest du wie in Trance, während deine Tränen von deinem Kinn aus auf deine Brust tropften.

,,Das ist nicht war D/N, dass währe für niemanden besser. Wir alle brauchen dich D/N, ich brauche dich." Stiles Stimme klang zittrig, er würde dir am liebsten einfach das Messer aus der Hand reißen, doch die Gefahr ist zu groß das du dann entweder dich oder ihn verletzt.

,,Du brauchst mich nicht Stiles, es gibt so viele die besser für dich wären als ich...Ich kann dich niemals so glücklich machen, wie es Lydia könnte. Du hättest dich nicht von ihr trennen sollen Stiles..Ich bin schlecht für dich." Stiles sah dich mit Tränen gefüllten Augen an, deine Worte taten ihm im Herzen weh, auch wenn du eigentlich nur dich selbst schlecht machtest.

,,Nein D/N, dass ist nicht wahr. Ich brauche dich, mehr als jeden anderen. Ich liebe dich unendlich und ich würde mich niemals von dir trennen. Und Lydia könnte mich auch niemals so glücklich machen, wie du es tust. Ich kann mir eine Welt ohne dich nicht vorstellen D/N, denn du bist meine Welt..Ich werde nicht zulassen das du stirbst, du bedeutest mir so viel D/N." Stiles und du saht euch tief in die Augen, die mit Tränen gefüllt waren. Stiles hatte dir während er sprach, ganz vorsichtig das Messer aus der Hand genommen, welches er dann ins Wasser fallen ließ. Dann schloss er dich fest in seine Arme und war unendlich froh, dass er dich aufhalten konnte.

,,Ich liebe dich Stiles, ich liebe dich so sehr." Flüsterst du in seine Halsbeuge, während sich deine Hände in seinen Rücken krallten.

,,Ich liebe dich auch D/N, du glaubst ja gar nicht wie sehr ich dich liebe." Stiles küsste deinen Kopf und löste sich danach etwas von dir, damit er dir ins Gesicht sehen konnte. Sanft strich er über deine Wange, bevor er seine Lippen auf deine legte. Langsam bewegten sich eure Lippen aufeinander, während es etwas begann zu regnen.

,,Ich möchte dich niemals verlieren D/N."

♡Gif♡~ImaginesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt