Kapitel 25

247 9 0
                                    

Jungkook's Sicht

Ich wache am nächsten Tag auf, in Jimins Armen. Oh mein Gott! Er sieht so süß aus, er sieht aus wie eine Gottheit! Okay come down Jk. Ich beobachte ihn etwas, ich streiche auch seine Haare aus seinem Gesicht. Ich musste an Gestern denken, ich frage mich immer noch wie er darauf kam, hat man, dass so sehr gemerkt? Habe ich mich irgendwo verraten oder so? Ich kann mich nicht wirklich erklären, ich frage ihn später oder so. Ich habe Hunger, wäre es komisch für uns beide Frühstück zu machen? Ich meine ich bin, dass erste Mal hier, ach egal ich habe Hunger! Ich stehe leise auf und gehe vorsichtig in die Küche. Was soll ich kochen? Ich schaue in seinen Kühlschrank und schaue ob er überhaupt etwas zu essen hat, er hat nur Eier, Schnittlauch und Paprika.... Okay wow, ich gehe mit ihn einkaufen! Man ich werde wohl, Rührei mit Schnittlauch und Paprika. Ob ich satt davon werde? Ich glaube eher weniger, ich esse gerne und viel, essen macht glücklich! Ich hole die Sachen aus dem Kühlschrank und suchte erstmal nach einer Pfanne. Meine Güte ist seine Küche unaufgeräumt, ist es immer so wenn man allein lebt? Nach gefühlten 1000 Jahren habe ich eine Pfanne gefunden, ich machte einfach Rührei und schneide das Gemüse klein. Okay mehr kann ich nicht machen, er hat kein Fleisch oder so, nun ja bevor Jimin hier her kommt räume ich seine Küche auf. Ich weiß ich bin komisch, doch ich kann es nicht ab, wenn es zu sehr unordentlich ist. Ich fing an seine Küche sauber zu machen und ja nach 30 Minuten war ich fertig, so jetzt kann ich leben.

„Oha was hast du gemacht?", Ich schaue zu Tür, da steht ein verdaddelter Jimin. Ich musste kichern, er sah so süß aus.

„Es tut mir leid, ich hatte Hunger und ich konnte nicht damit leben, dass es hier unordentlich war Hyung.", Ich verbeugte mich als kleine Entschuldigung, er streicht einfach durch mein Haar, ich schaue ihn an, er lächelt einfach nur leicht. Ich musste auch lächeln, ich habe wegen ihn einfach so gute Laune bekommen. Was macht er manchmal mit mir?

„Ist schon Okay Jungkookie, danke dass du es gemacht hast, ich hätte es wahrscheinlich in ein halbes Jahr gemacht. Ich werde es das nächste Mal allein machen, keine sorge ich werde schon irgendwie ordentlicher.", Irgendwie macht es mich glücklich, I don't know why but, er ist schon irgendwie anders. Wir setzen uns an den Tisch und finden an zu essen, natürlich aber wurde ich von diesen Essen nicht satt. Wie kann man eigentlich von Rührei und Gemüse satt werden? Ich kann das nicht, vielleicht bin ich auch ein bisschen verweichlicht.

„Hyung du musst einkaufen gehen, du hast wirklich gar nicht im Kühlschrank.", Er schaute mich erst fragend an, als hätte ich ihn irgendwas Neues erzählt, was er nicht wüsste. Er steht auf, geht zum Kühlschrank und schaut darein.

„Oh du hast recht, wollen wir vielleicht gleich Einkaufen gehen?", Ich nickte einfach, ich will einfach mit ihn noch mehr Zeit verbringen, bevor ich nach Hause gehen soll. Meine Eltern machen sich sonst wirklich sorgen.

Jikook ~ Das Leben ist schwarz und weißWhere stories live. Discover now