Jikook ~ Das Leben ist schwarz und weiß

Kapitel 34

Jungkook's Sicht

In 9 Monaten habe ich mein Debüt, ich bin etwas müde, ich habe mega Angst Jimin zu verlieren, da ich echt beschäftigt bin. Er meinte ich wollte mit mir reden, er hat sich heute so ernst angehört. Ich gehe heute früher aus dem Studio, ich habe so viele Songs geschrieben und aufgenommen. Ich bin schon gegen 19 Uhr zu Hause, Jimin kommt in den Flur. Ich lächelte ihn sanft an und gehe ihn ein Kuss auf die Wange, er zieht mich sofort in die Küche. Oh Gott, was ist los?

„Jimin egal was ich gemacht habe, es tut mir leid.", Jimin kichert, er nimmt sanft meine Hand. Ich bin echt nervös, warum kichert er?

„Jungkook beruhige dich, ich will dir etwas sagen, was gut ist. Also schließe deine Augen.", Ich nicke und schließe meine Augen, was er wohl vorhat? Er liegt mir etwas in der Hand, ich mache meine Augen auf und sehe, dass es ein Zettel ist. Naja, wohl für den nächsten Arzt Termin, da steht mein Name und ein Datum. Ich habe wohl ein Termin am 4.5.2014

„Jimin ich weiß, ich gehe sehr selten zum Arzt aber denkst du wirklich, dass ich es so nötig hätte?", Er kicherte und streicht erstmal über meine Wange, ich genieße die Berührung, ich liebe es, wenn er mich so berührt, ich fühle mich ihn immer so verbunden.

„Du wirst bald Farbe sehen können.", Ich schaue ihn fragend an, ich muss erstmal realisieren was er gesagt hat. Warte... Ich bekomme diese Operation, in meinen Augen sammelten sich die Tränen zusammen. Er ermöglicht mir einen Traum, eh ich mich versehe fange ich an zu heulen.

„Babe nicht weinen.", Er drückt mich gegen seine Schulter, ich schlinge meine Arme um ihn, er streicht sanft über meinen Rücken. Oh mein Gott, wie hat er denn so viel Geld zusammen bekommen? Ich meine sowas ist wirklich überhaupt nicht günstig.

„Wie hast du, dass denn geschafft?", Ich schaue ihn an, er lächelte nur. Was hat er die letzten 2 Jahre gemacht, um so viel Geld zu bekommen? Ich meine er arbeitet ja im Café von Jin, er küsste meine Stirn.

„Ich habe lange gespart, ich habe auch eventuell etwas Geld von meinen Eltern bekommen.", Stimmt Jimins Eltern sind reich und sie mögen mich, ich müsse mich bei ihnen später bedanken. Er streicht mir die Tränen weg, nun kicherte ich.

„Danke, Danke, Danke!", sagte ich und drücke ihn sanft an mich, ich weiß, was er heute Abend so Schönes bekommt als Dankeschön, denn das hat er sich verdient.

Ich möchte eine Lesenacht machen, doch ich habe einen Bug, ich hoffe ich kriege es hin, dass auch die richtigen Kapitel hochzuladen, denn in meinen Entwürfen sind Gefühlt 100 Mal das selbe Kapitel obwohl, ich etwas anderes geschrieben habe.