Anzeichen

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Ich fahre in unsere Hofeinfahrt. Ich hatte einen harten Arbeitstag hinter mir. Ich steige aus dem Auto und gehe zur Haustür. Ich hole den Schlüssel aus meiner Jackentasche. Ich will den Schlüssel in das Schloss stecken doch jemand öffnet mir die Tür.

"Hey Baby" sagt jemand zu mir. Ich schaue ihm tief in seine wunderschönen Augen. "Hast du die ganze Zeit aus dem Fenster geschaut?" "Natürlich" sagt Alec zu mir. "Du konntest es wohl nicht mehr erwarten?" sage ich. "Wie denn auch?" sagt Alec.

Alec und ich führen gemeinsam eine eigene Firma unter der Leitung von Alexander's Vater. Wir sind erfolgreiche Geschäftsführer einer Speditionsfirma und Alec musste sich zwei Wochen Urlaub nehmen weil er vom letzten Jahr noch so viele Urlaubstage übrig hatte und auch so viele Überstunden gemacht hat. Ich habe ihm mit Sexverbot gedroht, wenn er keinen Urlaub nimmt. Heute ist erst der erste Tag von seinem Urlaub und er vermisst mich jetzt schon so sehr.

Ich gehe in unser großes Haus. Eigentlich ist es eine Villa. Der Eingangsbereich ist mit hochwertigen Fliesen versehen. Rechts befindet sich die Garderobe, wo ich meine Schuhe ausziehe, sie in das Schuhfach stelle und meine Jacke aufhänge.
Den Autoschlüssel lege ich in die Schale, die auf der Garderobe steht.

Links daneben steht das Telefon auf einem wunderschönen Mahagonischränkchen.

"Wie willst du nur die zwei Wochen Urlaub hinter dich bringen?" frage ich ihn.
"Gar nicht. Ich werde vor Langeweile sterben." sagt er zu mir.

Ich schenke ihm einen leidenschaftlichen Kuss auf seine zarten Lippen, den er genauso gefühlvoll erwidert.

"Jetzt bin ich ja da. Was willst du machen?" frage ich ihn.
"Essen, duschen und dann etwas Spaß im Bett" sagt er zu mir und grinst mich an.

Ich folge ihm in unser großes Wohnzimmer, wo er sich auf die Couch setzt. An der Wand hängt ein großer Plasmafernseher. Gegenüber steht eine große Wohnlandschaft mit Massagesessel. Daneben an der Wand ist unsere Minibar mit ganz vielen verschiedenen alkoholischen Getränken. Vom Jack Daniels über Moet Chardon bis hin zu einem sehr teuren und leckeren Rotwein. Ich mag eigentlich lieber Weißwein aber für meinen Alec mach ich einfach alles.

"War ja klar. Du denkst immer nur an das Eine, nicht wahr?"
"Bitte" sagt er zu mir und schaut mich mit seinem Hundeblick an.

Wie ich diesen Hundeblick hasse. Er weiß, dass ich ihm dann nichts abschlagen kann. "Meinetwegen aber du kochst". "Was willst du zum Essen?" fragt er mich.

"Überrasche mich".

Ich sah ihm von der Couch nach als er aufsteht und in die Küche geht.

Es ist eine große, wertvolle und etwas höhere Küche, da Alec 1,90 groß ist. Da hab ich den Kürzeren gezogen weil ich Normalmaß habe. Ich muss mich dann zwar strecken aber egal. Er lacht dann immer wenn er das sieht. Ich verdrehe dabei dann immer die Augen aber er küsst mich dann immer, den ich leidenschaftlich erwidere.

Ich folge ihm und decke den Tisch. Es ist ein großer massiver Eichenholztisch mit einer durchsichtigen Tischdecke drauf und einer Holzbank mit Rückenlehne auf der einen Seite, mit zwei Stühlen am oberen und unteren Ende und drei Stühlen gegenüber der Bank. Diese sind alle mit Kissen versehen. Da hab ich aber nur zugestimmt wenn ich Kissen nach meinem Geschmack haben darf. Alec hat dem ohne zu überlegen zugestimmt. Alec besteht auf dieser Tischdecke. Er sagt, dass wir zwar viel Geld haben aber mit unseren Möbeln und Sachen gut umgehen sollen. Recht hat er ja.

Kurze Zeit später war er auch schon mit dem Essen fertig. Er stellt die Pfanne auf den Tisch. Ich blicke in die Pfanne. "Ist das dein Ernst?" frage ich ihn.

"Was denn?" gibt er zurück.

"Du hast uns echt Rührei mit Speck gemacht?" frage ich ihn.

"Du hast gesagt, ich soll dich überraschen" sagt er zu mir.

"Das nächste mal koche ich" sage ich zu ihm und fange zu essen an.
Er nimmt seine Gabel und fängt auch zu essen an.

Nach dem Essen räume ich das Geschirr in den Geschirrspüler während Alec nach oben geht und das Wasser in der Dusche anmacht.

Als ich fertig bin, gehe ich nach oben ins Bad.

Wir haben ein sehr großes Bad. In der rechten hinteren Ecke steht die große Badewanne mit goldenen Wasserhähnen und Whirlpoolfunktion. An der Wand unterhalb der Badewanne hängt eine goldene Toilette, daneben ist ein Urinal und noch ein Bidet. Alec bestand da unbedingt drauf.

In der linken hinteren Ecke befindet sich unsere große Dusche. Sie hat einen großen Duschkopf, welcher farbig leuchtet und ebenfalls mit goldenen Wasserhähnen.

Ich kann ihm einfach nichts abschlagen.

Ich höre das Wasser schon laufen. Er ist wohl schon drin. Ich ziehe mich aus und gehe zu ihm unter die Dusche.

Das Wasser prasselt auf uns hinab. Alec drückt mich zart gegen die Wand und küsst mich mit sehr viel Liebe. Er liebt mich wirklich sehr. Das zeigt er mir jeden Tag. Wir sind seit zehn Jahren ein Paar und unsere Liebe wächst von Tag zu Tag.

"Woran denkst du?" fragt er mich.

"Wie sehr ich dich liebe" antworte ich.

"Ich liebe dich auch so sehr" sagt er und küsst mich erneut. Ich erwidere sehr gefühlvoll.

Wir sind nach zehn Minuten mit dem Duschen fertig und er geht schonmal vor ins Schlafzimmer. Es ist ein sehr großes Schlafzimmer mit einem riesigen Boxspringbett. Nebenan ist ein großer Raum, welchen ich als Ankleide- und Schminkzimmer nutze.

Als ich mich abgetrocknet habe, folge ich ihm nackt und stolz ins Schlafzimmer. Er liegt sehr anziehend auf dem Bett, was mich nur schwer abhalten kann, mich gleich auf ihn zu stürzen und ihn glücklich zu machen aber ich reiße mich am Riemen. Ich lege mich neben ihn auf's Bett und küsse ihn sehr leidenschaftlich und sehr intensiv. Er erwidert genauso liebevoll bis wir uns in einem heißen Kuss wiederfinden.

"Du hast mich wohl sehr vermisst, oder?"

"Sogar sehr" antwortet er mir.

"Dann genieße es, Schatz" sage ich und küsse seinen Oberkörper runter.

Wir stöhnen beide laut auf. Ich wandere runter zu seinem Glied und lecke es sanft. Sofort bekommt er einen Ständer. Ich stecke ihn in meinen Mund und blase zart aber intensiv.

"Oh Baby" stöhnt er und krallt sich am Bett fest.

Ich blase intensiver und er stöhnt lauter.

"Du kannst das immer noch so gut, Baby" stöhnt er und krault mein Haar.

Ich mache mein Glied bereit und gerade als ich ihn reinstecken will bekomme ich heftige Kopfschmerzen.

Ich löse mich sofort und falle zurück ins Bett.

"Was ist los, Schatz?" fragt er mich.

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Das ist das erste Kapitel meiner neuen Story. Ich hoffe, ihr gebt mir Feedback, damit ich mich verbessern kann. Sagt Bescheid, ob es Euch gefallen hat.

Wenn ich ein weiteres Kapitel schreiben soll, dann gebt mir gerne Bescheid.

Bis dann

Eure Manu 

Nicht ohne dich - Malec AUWhere stories live. Discover now