𝚂𝚝𝚎𝚛𝚎𝚔 N͟i͟c͟h͟t͟ I͟r͟g͟e͟n͟d͟e͟i͟n͟ W͟e͟r͟w͟o͟l͟f͟

Kapitel 58: Umzug

Scott hatte uns verziehen, als wir ihn alleine im Kino zurückgelassen hatten. Es war echt nicht unsere Absicht, ihn zu vergessen. Aber ich war einfach indem Moment so überglücklich, dass ich ihn total vergessen hatte. Mittlerweile gingen die Ferien langsam den Ende zu. Und ich werde zu Jack ziehen. Weil er vor hatte die selbe Ausbildung wie ich zu machen. Na wenigstens kenne ich schon jemanden. Und bin nicht komplett alleine. Es wird sicher einfacher sein wenn Jack dabei ist. Wir sind sogar in der gleichen Klasse. Also warum getrennt wohnen, wo wir uns doch schon so gut kannten. Ich hoffe nur dass das klappen wird und uns die nähe nicht schadet. Wir hatten meinem Dad auch schon über unsere Beziehung erzählt. Er nahm es ganz locker und half mir auch beim Umzug. Dad war glaube ich froh, dass ich Jack habe und dass ich wieder Glücklich war. Wir ladeten sämtliche Umzugskisten mit meinen Sachen in meine Jeep. Als wir alles zusammen hatten. Konnte es auch schon los gehen. Ich stieg auf der Fahrerseite ein und mein Dad neben mir. Und startete den Motor meines Jeeps. Ich wusste nicht wo ich lang fahren musste, also fuhr ich direkt hinter Jack her. Nach 2 Stunden fahrt kamen wir auch endlich an. Jack stieg aus und wir daraufhin auch. Wir liefen erst einmal nach oben und sahen uns das kleine Haus an, indem Jack bereits seit über einem Jahr wohnte. Es sah von Außen gut aus und innen sogar noch viel besser. Es gefällt mir und ich war nur noch, noch aufgeregter und freute mich hier ein zu ziehen. Freudig und völlig Motiviert lief ich runter und schleppte die Kisten, die wir vorhin schön in mein Jeep gestappelt hatten, hoch in mein neues Zimmer. Mein Neues Zimmer war fast genauso groß wie mein altes, ich würde sogar sagen, dass es etwas größer war. Als alle Kisten im Zimmer standen legte ich mich auf das Bett, was bereits schon davor im Zimmer stand. Ich war total Müde und wollte nur noch schlafen, aber mein Dad war noch hier und er würde sicherlich bald nach Hause wollen. Wir verabschiedeten uns von Jack und liefen hinunter zu meinem Jeep. Ich war viel zu Müde um zu fahren, also stieg mein Dad auf der Fahrerseite ein und ich machte es mir auf dem Beifahrer Sitz bequem. Nach kurzer Zeit war ich auch schon eingeschalfen. Ich wachte erst wieder auf als mein Dad mich Weckte, nachdem er vor unserer Einfahrt parkte. „Hey aufwachen Stiles. Wir sind zuhause.“ Ich brauchte erst eine Zeit bis ich realisierte wo wir waren und stieg dann langsam aus. Lief hoch in mein Zimmer und machte mich Bettferig. Ich schrieb noch schnell Jack, das wir zuhause angekommen waren und fiel dann wieder in einen erholsamen Schlaf. Zwar war das die erste Nacht die ich getrennt von Jack verbrachte, seit wir ein Paar waren. Aber ich war so Müde, dass ich keine Probleme beim Einschlafen hatte.