𝚂𝚝𝚎𝚛𝚎𝚔 N͟i͟c͟h͟t͟ I͟r͟g͟e͟n͟d͟e͟i͟n͟ W͟e͟r͟w͟o͟l͟f͟

Kapitel 75: Jack's Abreise

Heute war der Tag an dem Jack seine Familie besucht. Er wollte zwar schon in den Ferien zu ihnen fahren, aber sie waren nicht da, darum hat er entschieden jetzt zu fahren. Eine ganze Woche alleine. Wird komisch sein, wenn niemand zuhause ist. Und dann war da ja auch noch Derek. Warum habe ich much überhaupt darauf eingelassen. Nervosität steigerte sich in mir auf und Jack merkte das. „Was ist los Stiles?" fragte er besorgt. „Naja du lässt mich eine Woche alleine." sagte ich, aber es war nicht deswegen, sondern wegen Derek. Was wird er wohl zu sagen haben? Jack umarmt mich zum Abschied. „Du schaffst das schon. Wir sehen uns nächste Woche." versuchte er mich aufzubauen, als wir uns von der Umarmung lösten. Er verstaute seine Tasche auf die Rückbank und er stieg in sein Auto. Ich winkte ihn freundlich zu, bis er komplett weg war. Ich war so in Gedanken und als ich umdrehte krachte ich gegen Derek. Was hatte ich auch anderes erwartet. „Er ist weg, jetzt hast du keine Ausrede mehr." sagte er und blickte much erwartend an. „Du traust dir was. Tauchst einfach immer wieder auf." und ging währenddessen ins Haus. Draußen wurde es schon etwas kühler und ich fange leicht an zu frieren. Drinnen setzte ich mich an den Tisch, Derek tat es mir gleich. „Also, dann erzähl, was du zu sagen hast." und sah ihn dabei nicht mal an. Er wollte gerade anfangen zu reden, als die Haustür aufging. „Stiles, hab mein Handy vergessen, bin gleich wieder weg." rief Jack aus dem Flur und ich merkte wie er zur Küche gelaufen kommt. Mit weit aufgerissenen Augen blickte ich Jack an, als er im Türrahmen stehen blieb. „Oh äh, Sorry. Hab ich euch gestört?" fragte er und lief dann verzweifelt durch die Wohnung. „Soll ich dir helfen?" rief ich ihn von der Küche aus zu. „Ja bitte, ich find meinen Handy nicht." ich kam zu ihm und ließ Derek alleine in der Küche sitzen. Gemeinsam suchten wir sein Handy. „Was macht Derek bei uns zuhause?" fragte er mich, während wir immet noch nach seinem Handy suchten. „Er will mit mir reden. Er läuft mir seit Tagen hinterher. Also will ich nur hören, was er zu sagen hat und dann verschwindet er hoffentlich wieder." versuchte ich Jack zu erklären und ich war überrascht sowas zu sagen. Uch wollte nicht das Derek einfach so wieder abhaut, das kann ich nicht schon wieder ertragen. „Ok. Kannst du mal mein Handy anrufen, wir sollten es ja hören, wenn es hier irgendwo ist." fragte er mich und uch nickte. Ich holte mein Handy aus meiner Hosentasche und wälte seine Nummer. Wir hörten es leise klingeln. „Wohnzimmer!" sagten wir beide gleichzeitig. Wir wühlten zwischen ein paar Couch Kissen und fanden es schließlich. „Danke. Ok jetzt gehe ich aber wirklich." sagte er und schloss die Haustür hinter sich. Jetzt war ich wieder alleine mit Derek. Ich setzte mich langsam wieder zurück auf den Stuhl und sah direkt zu Derek hoch.