Ich blickte immer wieder auf Dereks leblosen Körper. Ist er tod. Nein er kann nicht tot sein. Aber er sieht so aus.
Sie hatten ihn in seinem Loft hochgebracht und ihn auf dem Bett abgelegt. Alle standen nervös um ihm herum. Ich hatte so eine verdammte Angst um ihn. Warum habe ich wieder mal nicht auf ihn gehört. Aber das ist halt typisch ich. Ich musste ja meinen Sturen Kopf durchsetzen. Jetzt bedauerte ich es mir als alles andere. Derek wurde wegen mir verletzt und jetzt weis niemand, ob er das überhaupt überleben wird.
Warum zum Teufel heilte er nicht? Ich ließ mich mit vollen Schuld gefühlen auf einen Stuhl im Raum. Ich beobachtete ihn durch Tränen in den Augen und wich meinen Blick auch nicht einmal ab, als Scott sich zu mir setzte. „Stiles? Alles in Ordnung bei dir?" fragte er mich. Doch ich schüttelte nur mit meine Kopf, mir stießen immer mehr Tränen in die Augen. Mir ging es rein gar nicht gut. Derek liegt im Sterben, nur weil ich ihn somit in Gefahr gebracht habe. Wäre ich lieber zuhause geblieben. „Hey dich trifft keine Schuld. Das weist du! Du wolltest nur Helfen!" sprach Scott langsam auf mich ein. „Doch genau das ist meine Schuld. Derek hatte mich gewarnt zuhause zu bleiben und nur weil ich meinen dickschädel durchgesetzt hatte. Ihr hättet es auch ohne mich geschafft. Keine Zweifel. Aber ich muss mich immer dazwischen drängeln und helfen." sagte ich unter laufenden Tränen. „Wir alle wissen, dass es wichtig für dich ist zu helfen. Du fühlst dich sonst nutzlos. Das wissen hier alle znd das mögen wir auch alle so an dir. Nur manchmal solltest du vielleicht doch einfach auf Derek hören." sagte er und ich nickte leicht. „Aber du kannst es nicht mehr rückgängig machen. Was passiert ist, ist nun m passiert. Derek wird wieder aufwachen. Das versichere ich dir. Er ist stark, er schafft das. Und mach dir jetzt nicht so viel Gedanken darüber." sagte er noch und stand dann auf um zu den anderen zu gehen.
Nach einer Zeit kam Deaton mit einem Koffer herein. Sofort schaute er nach Derek. Untersuchte ihn und suchte nach dem Problem, warum er nicht heilte.
„Die Wunde ist voller Gift!" war seine Antwort. „Eisenhut?" fragte Scott in die Runde. „Nein! Kein Eisenhut!" sagte er. Wir alle sahen uns mit geschockten Blicken an. „Wenn es kein Eisenhut ist, was ist es dann?" fragte ich und alle sahen mich an. Ich drängelte mich zwischen unsere kleine Gruppe durch, bis zu Derek. Setzte mich auf die Bettkante und nahm Dereks Hand. Ich hielt sie Vorsichtig und sah erwartend Deaton an. „Es ist eine seltene Art von Gift. Dieses Wesen oder was es auch immer ist, muss es ihm verabreicht haben, während es diese Wunden, die überall an Dereks Körper sind hinterlassen hat." antwortete er. „Und was machen wir jetzt?" fragte Scott. Alle im Raum waren nervös und niemand hatte eine Antwort. „Ich weis es nicht!" antwortete Deaton.
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𝚂𝚝𝚎𝚛𝚎𝚔 N͟i͟c͟h͟t͟ I͟r͟g͟e͟n͟d͟e͟i͟n͟ W͟e͟r͟w͟o͟l͟f͟
Fanfiction𝑾𝒂𝒔 𝒑𝒂𝒔𝒔𝒊𝒆𝒓𝒕? 𝑁𝑎𝑐ℎ𝑑𝑒𝑚 𝐷𝑒𝑟𝑒𝑘 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑖𝑛 𝑀𝑒𝑥𝑖𝑘𝑜 𝑣𝑜𝑚 𝑅𝑢𝑑𝑒𝑙 𝑣𝑒𝑟𝑎𝑏𝑠𝑐ℎ𝑖𝑒𝑑𝑒𝑡 ℎ𝑎𝑡, 𝑓𝑢ℎ𝑟 𝑒𝑟 𝑧𝑢 𝑠𝑒𝑖𝑛𝑒𝑟 𝑆𝑐ℎ𝑤𝑒𝑠𝑡𝑒𝑟 𝐶𝑜𝑟𝑎, 𝑛𝑎𝑐ℎ 𝑆𝑢̈𝑑𝑎𝑚𝑒𝑟𝑖𝑘𝑎. 𝐷𝑜𝑟𝑡 𝑏𝑙𝑖𝑒𝑏 𝑒𝑟 𝑒𝑖𝑛�...
