25. Kapitel - Blutrausch

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*** Lucy PoV***
Als wir dann endlich bei der Stadt angekommen sind, blickte Jeff sich kurz um. Er zeigte auf ein Haus in der Nähe von uns. Es groß und hatte beige Fassade mit weiße Mustern. Wir liefen darauf zu. >>Wir gehen durch das Fenster da rein<< flüsterte er und zeigte dabei auf ein Fenster, welches im Erdgeschoss lag. Wir liefen leise zu dem Fenster und Jeff öffnete dieses leise und geschickt.

Erst ging Jeff und dann ich rein. So wie es aus sah lebte ihr eine Großfamilie. Wir sahen keine Lichter an waren, also gingen wir los. Ich versuchte mich an alles zu errinnern was Jeff mir gezeigt hatte um keine Fehler zu machen. 

>>Wir teilen uns auf okay? Du gehst hoch und ich bleibe im Erdgeschoss.<< Ich sah in zweifelnd an.-Was ist wenn etwas passiert? Was ist wenn ich auffliege und sie es schaffen die Polizei zu holen?- Jeff riss mich aus meinen Gedanken als er mir eine Hand auf meine Schulter legte. >> Alles wird gut. Ich glaube an dich.<< Und damit lief er auch schon los.

Ich zögerte ein wenig ging dann aber auch. Ich lief leise die Treppe hinauf. Ich sah viele verschieden Zimmer. In das erste Zimmer was ich sah, beschloss ich hinein zu gehen. Ich schlich leise darauf zu und ich konnte schon den Atem der Personen hören, welche hier friedlich schlummern.

Ich lies meine Hand den Türgriff greifen. Ich drückte diesen so leise wie möglich runter. Ich wunderte mich über meine eigene Geschicklichkeit, das ich es schaffte die Tür ohne einen Mucks zu öffnen.

Ich lies meinen Blick durch das Zimmer schweifen und sah, das hier anscheinend ein Paar lag..... die Eltern. Ich sah wie sich der Brustkorb von den beiden hebte und senkte. Ich zückte meine Messer. -Sie sollen schnell sterben- dachte ich. Ich wollte nicht das sie schmerzen hatten.

Ich stellte mich an das Bettende und beobachtete die noch lebendigen Menschen. Ich ging herüber zu dem Mann. Ich hebte das Messer. Ich zögerte. Doch plötzlich überkam mich ein Gefühl was ich noch nie zuvor gespürt hatte. Ich lies das Messer hinab sausen, direkt in sein Herz. Er schrie kurz leise auf, welches dann aber sofort erstickte.

Mich überkam ein Gefühl des Triumphes. Die Frau war durch den Schrei des Mannes wach geworden und sah mich verängstigt an. Dieser Blick gefiel mir. Ich zog meine Messer aus den Brustkorb des Mannes raus und fing leise an zu lachen. 

Die Frau fing an zu weinen. >>Pssht..... Gleich ist es vorbei<< sagte ich in einer Stimme die ich selber von mir nicht  kannte. Ich schlitzte ihr die Kehle auf. Sie sah mich erschrocken an, was mir nur noch mehr Genugtuung gab. Ihr blick glitt langsam ins Jenseits. Ich stach mit meinem Messer noch mehrmals in den Bauch der Frau und spürte wie das Blut nur so spritzte.

Das Gefühl in mir zu töten wurde immer stärker und ich ging in das nächte Zimmer. In diesem lag ein kleiner Junge. Eigentlich liebte ich Kinder und würde ihn nie etwas antun, aber heute war alles anders. Der Blutrausch übernahm mich voll und ganz und ich stach dem Kind erst die Augen aus und durchschnitt ich ihm die Kehle. Das Kind schrie laut, was mich aber wenig interessierte. Der schrei erstickte und ich lies von ihm ab.

Genau das was ich mit dem Kind gemacht hatte passierte auch mit den restlichen 3 Kindern/ Jugendlichen im Obergeschoss. Ich genoss es das warme Blut zu spüren.

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Na ihr Nudeln^^ Mal sehen was als nächtes passiert. Hat vielleicht einer eine Idee. Wenn ja, schreibt es in die Kommentare und wie immer freue ich mich über fruchtbare Kritik.

Nimm es hin wie es kommt ( creepypasta FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt