39. Kapitel - Hübsch

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*** Lucy PoV***

Ich war gerade bei der 'Stadt' angekommen, als ich merkte, das es schon wieder dunkel wurde. Was hatte ich den ganzen Tag gemacht, das die Zeit so schnell verging. 

Ich lies von meinen Gedankengängen ab, als ich ein geeignetes Haus sah. Es war klein und alle Lichter waren aus, also schienen sie zu schlafen. So konnte ich sie im Schlaf 'schmerzlos' töten. 

Ich schlich im Dunkel der Schatten an und öffnete geräuschlos das Fenster vor mir. Ich stieg in das Haus und machte mich dann auf die Suche nach der Küche, um mir ein Messer zu besorgen. Ich wollte sie nicht unbediengt erwürgen.

Als ich dann endlich, nach einer gefühlten halben Stunde, die Küche gefunden hatte, nahm ich mir ein Messer, mit welchen ich die Bewohner dieses Hausen töten würde. Ich ergriff den Griff und schon als ich das kalte Eisen des Griffes spürte und ich das Messer genauer betrachtete, merkte ich wie das Verlangen Blut zu sehen, Menschen leiden zu sehen, größer wurde.

 Ich versuchte mich zusammen zu reißen, was gering klappte, aber dennoch konnte ich nicht länger warten und suchte nach den Zimmer wo Personen waren. Schon das erste Zimmer was ich fand, wa ein 'Erfolg'. In diesen schlief ein Teenager. Ich betrachtete den Jungen. WIe sich sein Brustkorp hebte und wieder senkte. Wie seine Augen unter seinen Lidern hin und her zuckten, als würde er etwas suchen.

Ich ging Schritt für Schritt näher an ihn heran. Jeden Schritt welchen ich auf ihn zu machte, umso kleiner wurde meine Macht, welches das blutige Verlangen unterdrückte. Nach kurzer Zeit, als ich schon am Bettrand stand, übernahm mein zweites 'Ich'. Mein Mörder-Ich-

Ich beugte mich hinab und setzte das Messer an seine Mundwinkeln an. Ich zog einen glatten Schnitt durch seine Wange. Ein markerschütternder Schrei beglückte meine Ohren. Ich sah ihn mit einen irren Blick an und fing dann darauf auch irre an zulachen. 

Mit einer Hand hielt ich seine Arme fest, da er versucht mich von sich weg zudrücken, mit der anderen Hand nahm ich mein Messer und setzte es an seiner anderen Wange an. Sein Augen wurden groß und die Angst konnte man in ihnen lesen. Das gefiehl mir.

Dieses mal schnitt ich langsamer. Tränen rollten über seine Wangen, welche sich mit seinem Blut vermischten. Er schrie nicht. Er schien zu viele Schmerzen zu haben.

Ich ließ mich nicht lange beirren und schnitt weiter. Nun hatte er ein wunderschönes Lächeln, so eines wie Jeff, was mir die Tränen kommen ließ. -Wenn all das vorbei ist, sehe ich ihn wieder- dachte ich glücklich und betrachtete, mit Tränen gefüllten Augen, mein Werk.

 Sein Blick wurde schleierhaft. >>Jetzt schon vorbei?<< flüsterte ich traurig vor mir hin. Ich hob mein Messer und lies es in seinen Brustkorp schnellen. Er zuckte kurz zusammen und spuckte das eine menge Blut, welches mich teilweise traf, was mir aber nix ausmachte. Ich betrachtete ihn noch einmal, wie er in seiner Blutlache lag, mit seinen leeren Blick, dann wandte ich mich ab und lief in das nächte Zimmer.

In diesen Haus waren nur noch die Eltern, welche ich genau so aufhübschte wie den Jungen.

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Na ihr Nudeln^^ Mal wieder ein Kapi. Ich hoffe das ich es jetzt schaffe, das absofort regelmäßig mal ein Kapitel kommt. Aber bitte neehmt es mir nicht über wenn mal 2 Tage nix kommt.

Wie immer freu ich mich über eure Ideen und fruchtbare Kritik.

Nimm es hin wie es kommt ( creepypasta FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt