26. Kapitel - Nein.. wie konnte das passieren

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*** Jeff PoV***

Ich hörte mehrere Schreie von oben. Plötzlich verstummte alles. Ich widmete mich dem Opfer welches ich gefunden hatte. Eine Haushälterin. Ich kam ihr Schritt für Schritt näher und Schritt für Schritt wurde die Angst in ihren Augen mehr. Sie weinte. Ich lachte. >>Go to sleep<< sagte ich und rannte auf sie zu. Sie konnte nicht mehr reagieren.

Mein Messer steckte in ihrem Bauch. Sie schien zu geschockt um zu schreien. Soll mir auch recht sein. Ich stach ihr mehrmal in ihren Bauch bis sie zusammen sackte. Ich sie mir genauer an. Das ganze Blut. Wie ich das vermisst hatte.

Ich nahm mir noch die Nieren von ihr, um sie dann später E. Jack zu geben. Ich fand leider keine weiteren Opfer. -Schade..- dachte ich traurig und ging langsam die Treppe hoch. -Mal sehe wie sich Lucy geschlagen hat-

Das erste Zimmer was ich sah war noch nicht so 'schlimm', aber als ich die anderen sah. Ich wusste nicht das Lucy so protal war. Und in dem Moment kam mir eine böse Vorahnung.

Ich hörte ein leises weinen und konnte es Lucy zuordnen. Ich lief dem Weinen nach. Ich wusste schon das etwas nicht stimmte, aber ich hätte nicht daran gedacht, dass das passierte.

*** Lucy PoV***

Ich hörte wie er die Treppe hoch kam. Wie er immer näher kam. Ich weinte. Ich konnte nicht fassen was ich gerade getan hatte. Ich weinte um die Menschen die ihr Leben wegen mir verloren hatten. Er war nun ganz in meiner Nähe. Ich wollte nicht das her kommt. Ich wollte nicht das ich auch auf ihn los gehe.

Ich stand auf und lief leise richtung Tür so das er mich nicht hören würde. Uns trennten nur noch ein paar Schritte. Mein Verstand setzte aus und ich spürte wie mein zweites Ich meinen Körper übernahm. Mit dem Messer hoch erhoben stürmte ich die letzten Schritte auf ihn zu und mit dem Messer zu.

Sein warmes Blut rann über meine Hand. Es wurde von Sekunde zu Sekunde mehr.

Ich spürte seine verwirrten Blich auf mir liegen und ich schreckte zusammen als ich begriff was ich getan hatte.

Ich ging weg von. Schaute ihn geschockt an, dann das Messer was auf dem Boden lag, über und über mit seinem Blut. Ich sah auf seine Wunde, welche ich ihm zugefügt hatte. Seite Hoddie war mit Blut getränkt. Mit fremden und seinem eigenen. Ich blickte auf meine Hände die überströmt mit seinem Blut waren. Ich fing an stark zu zittern. Ich weinte. Ich blickte ihn zum letzten mal an und dann rannte ich.

Ich rannte irgendwo hin. Ich wusste nicht. Aber um so weiter weg von Jeff um so besser. Ich darf ihn nie wieder sehen. Ich hätte ihn töten können. Ich kann ihm nie wieder in meinem gesamten Leben wieder in seine wunderschönen eisblauen Augen schauen.

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Ich freue mich wie immer über eure Ideen und über fruchtbare Kritik.

Nimm es hin wie es kommt ( creepypasta FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt