Kapitel 21

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Die darauffolgenden Tage waren wieder sehr vertraut. Killian wollte Nicolas unbedingt zeigen, wie wichtig er ihm ist und dass er es zu schätzen weiß Vergebung erfahren zu haben. Denn bei dieser Aktion muss er eingestehen, dass er selbst an Nicolas' Stelle sich lieber noch zwei, drei Wochen schmoren lassen hätte.

So drückt er seine Dankbarkeit mit Kleinigkeiten aus, wie früh extra zum Bäcker gehen und ein schönes Frühstück vorbereiten. Denn im Gegensatz zu dem Eisengel, ist Nicolas ein Mensch, der schon immer ein ordentliches Frühstück schätzt und gern bei diesem den Tag beginnt. Also bringt der Eisengel auch Erdbeeren mit, die wie er heimlich erfahren hat, Nicolas' Lieblingsfrüchte sind.

Der kitschige rosarote Schein umhüllt ihre Beziehung wieder, was der junge Student dennoch zu gern genießt. Früher hätte er bei so etwas die Augen verdreht, aber inzwischen könnte er sich nichts Schöneres vorstellen.

Kombiniert mit viel Sex, kann es kaum besser sein.

„Bin wieder da", ruft Killian laut, als er für heute endlich mit den Vorlesungen fertig ist. Gemütlich streicht er sich die Schule von den Füßen und hängt die Jacke auf. Als ihm jedoch Robbie entgegengerannt kommt, wäre er am liebsten auf die Schuhablage gesprungen.

„Komm mir ja nicht zu nah, du Teufel", faucht er und eilt an dem verdatterten Husky vorbei auf der Suche nach Nicolas. Diesen findet er schließlich in dessen Büro wieder, wo er gerade am Telefon hängt und offenbar ein sehr frustrierendes Gespräch führt.

Mit gequältem Blick hebt er die Hand zur Begrüßung als er Killian erblickt, der schmunzeln muss. Schnell stiehlt sich der Kleinere einen Kuss und mustert seinen Freund. Im Anzug, die Krawatte etwas gelockert, die Haare zurückgekämmt. Ja, sein persönliches Sexsymbol.

„Wie ich Ihnen bereits erklärt habe, können Sie den Auftrag nicht so einfach stellen in der kurzen Zeit. Wir haben noch viele andere Kunden, die eine Wartezeit von einem halben Jahr akzeptieren mussten... Nein, da kann man keine Ausnahmen machen... Nein, auch nicht für Sie. Verstehen Sie doch..."

Killian muss leise lachen. Da ist wohl jemand sehr hartnäckig. In der Hinsicht ja gut, dass sie so viel Ansturm haben.

Genervt verdreht Nicolas die Augen, was dem Eisengel eine Idee bringt, die ihn mit einem spitzbübischem Grinsen zu dem Dom gehen lässt.

Viel zu flink, als dass der Geschäftsmann etwas dagegen tun könnte, kniet Killian im nächsten Moment unter drum Schreibtisch und mit den größten Unschuld saugen, hat er die Hose geöffnet, die Unterhose runtergerissen und massiert nun das noch schlaffe Glied seines Freundes.

Nicolas kann sich kaum versehen und reißt die Augen auf. Ein Keuchen entweicht ihm, was er eilig in ein Hüsteln umwandeln kann. Vergebens versucht er Killian wegzudrücken, doch als die warme Mundhöhle sein bestes Stück empfängt ist es um ihn geschehen.

„Mr Lawson, ich kahaaaaan..."

Erschrocken schlägt er sich die Hand vor den Mund und hält den Hörer zu. „Hör sofort damit auf!", zischt er zu Killian, der jedoch nicht mal dran denkt und auf einmal beginn stark zu saugen, wobei seinen Wangenknochen perfekt hervortreten.

Scheiße.

Mit vor Schweiß glänzender Stirn nimmt Nicolas die Hand weg. „J-Ja, ich bin noch da. Also, wie ich... Ihnen bereits sagte..."

Killian würde grinsen, hätte er nicht einen riesigen Schwanz im Mund. Wahrscheinlich hat er sich dadurch so einiges an Ärger eingehandelt, aber das ist es ihm wert. Gekonnt umspielt er mit seiner Zunge Nicolas' Penis und widmet dessen Spitze extra überaus viel Aufmerksamkeit, was den Dom zum Zappeln bringt.

Something Special (BoyxBoy)Where stories live. Discover now